Noch bevor die Berliner Arbeiterwohlfahrt in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts das Gelaende kaufte, gab es hier einen "Immenhof" - und zwar als noch vor dem 1. Weltkrieg gegruendetes, etwas "alternatives" Pensions - und Erholungshaus, in dem Werte wie Toleranz und naturnahes Leben hochgehalten wurden.
Hier eine Postkarte von ca. 1918, sie zeigt das Hauptgebaeudes des allerersten Immenhofes. Dieses wurde dann auch zum Herzsstueck des AWO-Heimes, bis es 1928 abbrannte.
Aus der "Vorgeschichte" existiert noch die Abschrift eines Prospektes aus dem Jahr 1914. Der Text vermittelt auch einen Eindruck uber das spaeter von der AWO gekaufte Gelaende:
Ein Immenhof-Prospekt von 1914.pdf
Gudrun