Jajaaaa - JAWOLLLLL! Uli, Du hast es! 



Tweety und Udo, Du warst ja auch nahe dran. Es hat mit Pilz zu tun, aber nur sekundär - wegen eben der Symbiose. Herzlichen Dank allen Mitratern! 



Ich habe also dieses
herrliche Gebilde beim spazieren an den Holunderbüschen am Wisenrand entdeckt. Diese
wunderbare gold-silberne Farbenpracht hat mich ungeheuer entzückt. So musste
ich gleich meinen Foto zücken. Diese Flechten überziehen die Äste von den
Achseln aus einfach in herrlicher Weise.
Wieso das nun mit Pilzen in Verbindung
steht, die doch unten, im Boden wachsen …weiß ich auch nicht. Ich habe nur folgendes recherchiert:
Meine gefundene Flechte heißt: Gelbflechte
(Xanthoria-parietina)
Die Flechten leben in Symbiose mit Pilzen oder
Blaualgen. Der Grund für diese Lebensgemeinschaft sind ungünstige
Umweltbedingungen, in denen sich keiner alleine ernähren könnte (sog.
Hunger-Symbiose). Flechten zählen zu den langlebigsten Lebewesen auf der Erde
und können mehrere hundert Jahre alt werden (im Einzelfall sogar mehrere
tausend Jahre).
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