Wie unterschiedlich doch Weihnachten wahrgenommen wird... Hier mal -aus aktuellem Anlass - 3 Beispiele:
Das Das zeitlose Weihnachten
Frohe und besinnliche Weihnachtszeit!
Freut Euch - wünscht man sich, denn bald ist’s soweit!
Drauf geht es los, jed’s Jahr dasselbe Rennen:
Denn im Advent müssen die Lichtlein brennen!
Zweige besorgen, Sterne ran, Schwibbogen, Engelein
Stollen und Plätzchen, Nüsse, Wohnung schmücken – das muss sein.
Weihnacht! – Weihnachten: Hoch-Zeit für den Konsum!
Überall hetzen die Menschen nur herum!
Denn Fried und Freud verbreiten ist jetzt höchste Pflicht;
die Heuchelei steht vielen Menschen im Gesicht.
Man tut so, als ob man sich liebt,
wenn man sich hin und her was gibt...
Hirn zermartern: Wer kriegt was, und...braucht er’s auch?!
Weihnachtsfeier, Lieder singen – `s ist so Brauch!
Diverse Braten heißt es vorbereiten,
und auch der Weihnachtsbaum muss stehn beizeiten!
Pünktlich zur Weihnachtsmette strömt man in die Kirche rein,
denn für die Stimmung braucht’s die Story mit dem Kindelein.
Ich frage – wem tut denn das gut?
Wenn sich letztlich NICHTS ändern tut!?
Vertröstung auf die Ewigkeit?
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Nein!! Weihnachten ist Hoffnungs – Zeit?
Gerade darum feiern wir das Weihnachtsfest:
Weil Gott die Menschheit nicht sich selber überlässt!
In Jesus gab er uns die Herrschaft wieder,
Die Schlange ist nicht mehr unser Gebieter.
Die Finsternis im Herzen ist besiegt
Wenn man sein Leben Jesus gibt.
Weihnacht - wir feiern: Es gibt die Möglichkeit,
heut umzukehren – wir sind von Schuld befreit.
Wir sind als Jesu Erben jetzt schon eingesetzt
mit Gottes Reich und Ihm als Haupt sind wir vernetzt.
So könnt er durch uns baun sein Reich auf Erd,
wenn ich zu seinem Helfer werd.