Beiträge von Brigitte

    Hierzu mal mein "Dreier", bzw. meine Erfahrung :
    Wünschen und Hoffen -sind schön . :) Damit sollte man nie aufhören. :P Aber Erwarten....etwas von Jemand .... Oh-oh! das sollte man nicht! Man bringt den anderen damit unter Druck! :batsch: Oh! oh! Zu groß ist dann die Gefahr der Enttäuschung! (Zwar dann "Ende der Täuschung"! Aber man hat eine bittere Pille/Erfahrung "geschluckt".)
    Anders, wenn man gar nicht erst von Jemand was erwartet. Da kann man ja nur positiv überrascht werden. :hehehe: Und erfreut! :yippie:


    Anders allerdings verhält es sich mit gegebenen Versprechungen/Festlegungen. DIESE allerdings sollte man schon einhalten. Wegen der Glaubwürdigkeit zu sich selbst, UND zum anderen.
    Soviel aus meinem "Nähkästchen"


    Frohen Advent Euch ALlen!!!! :wiwi:

    Du meine Güte! 64 OPs? Das sind doch im Jahr gerechnet...nee, das geht ja gar nicht! Soooo oft!? Ich kann mir vorstellen, wie du dich da fühlst , und wünsche dir von Herzen, dass du gaaaaanz rasch diesmal , und auch bleibend genest, und nie mehr eine weitere OP brauchst! Und dass dieser Virus mittlerweile geflohen ist.
    Wennn sooo viele gute Wünsche und Gedanken, von soo vielen Leuten geballt zu Dir schweben - ...da muss es doch nun endlich werden... :thumbup: :wiwi: !

    Hallo, da bin ich noch mal wieder. Ergänzend möchte ich noch sagen, dass man ja nun denken könnte, dass das "Gegenseitige- Helfen-Müssen -Wir-Gefühl " nun ganz was Tolles war. Nein! Die Kehrseite davon war ja, dass man eigentlich sofort hatte argwöhnisch werden müssen - wenn Jemand besonders freundlich zu einem ist. Denn -gerade die "sogenannten" Freunde oder die nettesten Mitbürger, die waren von der Truppe "Horch - und -Guck" -wie sich später heraus stellte. Manchmal kam es schon eher "raus".


    Also: Das gegenseitige Mißtrauen was groß, und ließ gar nicht wirkliche Beziehungen zu . Sei das nun nachbarschaftlich oder kollegial. Alle kannten solche "Fälle" - und später stellte sich heraus: Die besten Freunde waren die Verräter! Ach - da könnt ich "Lieder" von singen.


    Und Solcherlei (und das viiiiiiele andere Gemeine) wünscht sich doch kein Normalo zurück, oder?
    Tschüs sag ich und grüße Euch, Brigitte


    Tja, liebe Tommy!
    ;) Heute wirst du stolze 54. Und da möchte auch ich mich natürlich unbedingt mit einreihen - in die Schar all derer, die Dir heute von Herzen gratulieren will, und sich miteinander freut, dass Du geboren bist, und diese Welt mit Deinem Strahlen und vielfachen Aktivitäten ... oder einfach gesagt - mit Deiner Gegenwart - beglückst.


    So wünsche ich Dir ein ganz herrliches neues Lebensjahr –voller Freude in und um Dich herum, und ... dass einfach all das, was du Dir selbst wünschst, in Erfüllung gehen möge. Und Dir weiterhin alles, was Du anpackst, so gelingt , wie Du es Dir vorstellst....
    Einfach: Alles, Alles Gute – nein „Beste“!
    :super:

    Und – natürlich wünsch ich Dir auch nen richtig schönen „Feier“- Tag heute.
    :geburtstag: :pling: :prooost: :schoen: :freu: :hehehe: :yippie: :jau:
    In diesem Sinn Tschüs, Deine Brigitte. Ahoi! :lach:


    Und hier noch mein Geburtstags- Strauß
    (geht nicht - musst Dus Dir vorstellen...;))


    Liebe Ilona, ich denke mal, das wird wohl erst nach unserer Generation so richtig im großen Stil und umfassend möglich sein. Viele kommen in der Tat zurück. Sie seien niemals "warm" geworden "drüben". Man habe sie immer als "Fremde" behandelt, sagen die alle. Genauso, wie Du das beschrieben hast. "Man kommt nicht "ran" an die Wessies, heißt es oft. Aber -ich kenne auch andere Fälle (leider weniger), wo es bestens klappt (aber auch nach anfänglichen Hürden). Das kommt wohl drauf an, an welche Typen man so gerät. Aber - eins war ja in der DDR tatsächlich viiiiiel mehr ausgeprägt: Das "Wir", das Zusammengehörigkeitsgefühl. Weil: Man musste zwangsläufig sich mit den Mitmenschen arrangieren. Denn - da es nichts gab, jeder aber was brauchte, der eine dies hatte, und der andere das - war ein permanetes "Ausborgen" und sich gegenseitig helfen an der Tagesordnung. Dass Jeder für sich allein herum wurschtelte - das ging so gar nicht. Und dann kommen diese Leute ind den Westen: Und sehen: Da gibts alles, Keiner braucht mehr was vom andern, Denjenigen schon gar nicht. Jeder will nur in Ruhe gelassen werden... So denkt man hier über die West-Mentalität. Aber: Wie gesagt: Die Tendenzen gehen hier rund da ja zum guten Miteinander. Das schürt Hofffnung. Wir werden schon noch gut miteinander "verschmelzen"! Aber -die Vorurteile müssen eben weg -sonst gehts halt nicht. Tja! Und das liegt nun wieder am Einzelnen. Hüben? Drüben? Wenn Beide sich zugleich davon trennen -müsste es doch gelingen :thumbup: .
    Es grüßt Euch Brigitte (die von Hüben).

    Naja, lieber Stefan! Da hast du wirklich des Pudels Kern getroffen. Die Polikliniken und das dazu gehörige Krankenkassensystem! DAS war allerdings genau das Eine, was wir eigentlich alle , kollektiv, nur zu gerne behalten hätten. Das geben wir aber auch gerne, und unumwunden zu. Hier hätte der Krause damals länger verhandeln müssen. Die haben die Vereinigung da in der Tat bissel zu schnell ratifiziert. Das finden wir DDRler eigentlich alle hier schade. Und da sind wir uns mal alle einig. Denn Euer (und nun auch unser) Krankenkassensystem ect. ist doch ne Katastrophe. Das brauch ich gar nicht weiter auszuführen, denk ich. ...Da war das unsere Damalige Praline dagegen. Gut, dass es mittlerweile Tendenzen gibt, gerade mit den Polykliniken, da nachträglich was zu übernehmen.


    Aber das mit den Kinderkrippen - da kann ich schon wieder nicht mit gehen. Das war in der DDR schlimm. Möglichst Wochenkrippen! Ich kenne einige der Kinder, im heutigen Erwachsenenalter - wie schlimm die das erlebt haben... Aber - Du hast Recht: Alles hat 2 Seiten. Und - wenn mans nicht gleich wieder so übertreibt, wie damals - und man die positiven Aspekte raus zieht, kann das Kleinkinder-Betreuungssystem natürlich eine gute Sache werden. Kann!
    Und - was Du über das andere sagst, lieber Stefan, stimmt auch. Leider. Gut beobachtet!
    Naja. Man lernt ja nie aus. Nur gut, dass wir es jetzt noch /wieder dürfen. Es ist ja nie zu spät. in diesem Sinne:
    Mit freundlichem (zum glück nicht mehr "Sozialistischen") Gruß, Brigitte :wiwi: