Beiträge von Tommy

    Hallo lieber Max,
    Danke für Dein Rätsel, schon wieder etwas dazu gelernt! :yippie:
    Der Anlass der Feierlichkeiten ist die Erfindung des Buchdrucks:

    „Jubel-jähriges Gedenck- und Dancklied Von Der edlen Kunst der Buchtruckerey/ So vor zweyhundert Jahren/ Anno 1440. durch sonderbare Schickung Gottes erfunden [...] / Gottes der Allerhöchsten Lob zu vermehren/ und dieser edlen Kunst zu Ehren gesichtet und auffgerichtet durch deroselben Kunst Liebhabern M. David Pecken Leipzig : Ritzsch, 1640

    Hier für Interessierte, was ich fand:
    Gutenbergfest:
    Gutenbergfeste oder Gutenbergfeiern werden alle 100 Jahre zum Gedenken an Johannes Gutenberg und an die Erfindung des Buchdruckes mit beweglichen Lettern gefeiert. Dieses Ereignis wird auf das Jahr 1440 datiert. Dabei spiegeln diese meist sehr großen Feste auch immer die gesellschaftlichen Umstände ihrer Zeit wider.
    Geschichte:
    Zunächst handelte es sich bei diesen Festen um Feiern im kleinen Rahmen, an denen überwiegend Menschen aus den oberen Gesellschaftsschichten teilnahmen. Im Laufe der Zeit jedoch entwickelten sie sich zu Massenveranstaltungen, die an mehreren Orten gleichzeitig stattfinden. 1640 waren es nur wenige Städte, die diese Feierlichkeiten ausrichteten, darunter Mainz und Leipzig. Doch schon ein Jahrhundert später wurde in über 30 deutschen Städten und auch im Ausland, u.a. in Genf, Straßburg und London, an den Buchdruck und seinen Erfinder erinnert. Organisiert wurden die Feste dabei meist von den Buchdruckerverbänden in Gemeinschaft mit anderen Leuten, die im Büchergewerbe tätig waren.
    Entstehung:
    Bereits 1540 sollen Wittenberger Buchdrucker?, in deren Mittelpunkt Hans Lufft? stand, das Ereignis gefeiert haben. Weil dies aber nur durch eine einzige Quelle überliefert ist und auch in den Festschriften? der folgenden Jahrhunderte niemals erwähnt wird, ging man schon Ende des 19. Jahrhunderts davon aus, dass es sich hierbei wohl um eine Sage handelt. Sicher ist aber, dass im Jahre 1540 in Mainz eine kleine Gedenkschrift? herausgegeben wurde. Das Werk? von Johannes Arnold?, das den Titel „De chalcographie inventione poema encomiasticum“ trägt, wurde 1541 beim St. Viktor-Stift veröffentlicht. Solche Gedenk?- und Festschriften? wurden nun bei jedem Gutenbergfest herausgegeben. Sie enthalten meist eine Beschreibung vom Ablauf des Festes sowie Reden, Lieder, Gedichte und Ähnliches.
    Die Gutenbergfeste im Jahre 1640:
    Das erste historisch greifbare Gutenbergfest wurde am 24. Juni 1640 von fünf Leipziger Buchdruckern? ausgerichtet. Es dauerte drei Tage und hatte einen sehr religiösen Charakter. Getanzt wurde nicht - dafür gab es frommen Gesang und eine gemeinsame Mahlzeit. Die Organisatoren orientierten sich offenbar an einem kurz zuvor veranstalteten Fest, welches das Bestehen der Reformation gefeiert hatte. Bei eben dieser Feierlichkeit fühlten sie sich zugleich übergangen, da der Buchdruck entscheidend zur Verbreitung der Reformation beigetragen hatte und das nicht angemessen geehrt wurde. Von Leipzig aus breiteten sie die Idee auch auf andere Städte aus. Doch das Fest blieb schon in seiner Entstehungszeit nicht unkritisiert. So waren die Straßburger Drucker? der Ansicht, dass Gutenberg nicht der Erfinder war und 1440 auch nicht als das Jahr der Erfindung gelten kann.
    Die Gedenkfeiern dieses Jahres wurden von den Wirren des Dreißigjährigen Krieges und den Bemühungen der Gegenreformation überschattet. Gutenbergfeste wurden damals vor allem in protestantischen und vom Krieg noch mehr oder weniger verschonten Städten, wie z.B. in Breslau, Dresden und Leipzig gefeiert. In Mainz dagegen hatten die Kämpfe verheerende Schäden angerichtet. Die wirtschaftliche Situation war daher äußerst schlecht und auch der letzte Buchdrucker? hatte das Handtuch geworfen - dort gab es niemanden, der ein Fest veranstalten wollte. Die Feiern aber, die stattfanden, waren groß und wurden stark mit der Reformation verknüpft. Luthers? Gedanke, dass der Buchdruck ein Geschenk Gottes sei, stand dabei im Vordergrund.

    Liebe Grüße aus AC zur Heide :wiwi:

    Herzlichen Glückwunsch zum 5jährigen Geburtstag :geburtstag: .
    Auch in diesem Jahr ist es wieder ein schöner Anlass zu gratulieren.
    Dieses Jahr jubeln :pling: Brigitte und ich gemeinsam mit Euch, weil ich gerade bei ihr und Berti in Chemnitz verweile. :yippie:

    Dank an Micha und Inge (Miss Marple). Aber auch an Panther (Max) und all die Initiatoren, die hier nicht genannt sind bzw. im Hintergrund helfen. :super:
    Schön, dass es diese Site gibt. :troet: Sie ist uns eine Freude und eine wertvolle Freundin geworden. :schoen: . Hat sie doch so viele nette Begegnungen geschenkt. :hehehe:
    Möge diese Site sich im neuen Lebensjahr mit Beiträgen, gegenseitigem Austausch, Erzählungen, Fotos und... und... und... durch uns alle füllen/bereichern lassen :troet:
    Also, lasst sie hochleben. :pling: :pling: :pling:
    Liebe Grüße Brigitte und Tommy

    Lieber Molli, es ist wirklich so schön am Rhein... :prooost: aber ob diese Steine von dort sind weiß ich nicht. Auch hat keine Menschenhand nachgeholfen. :ohnoo:
    Die Stiefmütterchen haben sich selbst ausgesät. Brigittes Antwort brachte mich darauf, dass die Steine vom Wasser rund gelutscht sein können. :troet:
    Diese Steine samt Stiefmütterchen befinden sich im Gartenbereich von Max. Deshalb kann eigentlich nur Max die Frage zur Herkunft dieser Steine beantworten (vielleicht aus Brunau?). ?(

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    Herzlichen Glückwunsch zu Deinem runden Geburtstag liebe Brigitte :geburtstag::troet::pling:

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    Ich wünsche Dir ein segensreiches und gesundes neues Lebensjahrzehnt.

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    Möge die Sonne Dir immer von innen und außen scheinen :sun: , so dass Du mit Deiner strahlenden Wesensart die Menschen weiterhin erfreust. :schoen:
    Alles Liebe und Gute für Dich :super:
    Deine Freundin Tommy
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    Hallo Ihr Lieben, in AC ist es zwar warm aber von Sonne keine Spur. :nedu:
    So tummelte ich mich heute Morgen allein im Wald und beobachtete eine Kanadagans beim Frühjahrsputz. :hehehe:

    Herzlichen Glückwunsch Uli :super: , Du hast Brigittes Rätsel geknackt! :yippie: Somit nutze ich die Gelegenheit, Euch ein Neues hereinzustellen. :schoen:

    Was ist das?

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    Viele Sonntagsgrüße aus AC :wiwi:

    Ja Hallo, liebe Brigitte :hehehe:Deine Fotos sind ja wieder mal Superstark – Klasse. :yippie:
    Oh… jetzt kann ich mich nur blamieren :grmpff: . Mit Pflanzen bzw. dessen Namensnennung kenne ich mich nicht so aus. :hm:
    Bei mir heißt es nur „die sieht schön aus und die andere noch schöner“ :ohnoo:

    Vielleicht kann jemand anderes Dein Rätsel knacken. :super:
    Liebe Grüße aus AC :wiwi:

    Hallo Ihr Lieben!
    Wunderschön Eure Fotos. Ja liebe Hanna, ich finde es auch prima dass Brigitte unserem Molli hilft :super: .
    Na… :hehehe: dies macht eben unser freudvolles Miteinander aus. :jau:

    Klasse lieber Molli :schoen: , die Tasse gefällt mir besonders. Selten, dass dieser Name richtig geschrieben wird. :rolleyes:

    Nun sende ich Euch „bildlos“ aber umso mehr herzliche Wochenausklangswünsche
    liebe Grüße Tommy :wiwi:

    Oh…

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    liebe Brigitte, das war aber mutig, so nah an den Schwan heranzugehen. Ich habe großen Respekt vor Schwänen, seit mich einer in die Flucht schlug :thinking: . Das war knapp, fast hätte er mich erwischt. Wunderschön Deine Fotos.
    Bei der süßen Katze, denke ich spontan, typisch: warten, bis sich die Gelegenheit bietet, sich einen Leckerbissen zu angeln. Na, da schicke ich Heidis (Haide50) Hund, Ricky, mal vorbei
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    Ja… so schöne Bilder kann ich zwar nicht bieten , ich musste sie stark zoomen :time: . Aber dennoch möchte ich Euch die Bilder nicht vorenthalten, wie heimisch sich die Gänse und Enten ganz in der Nähe einer stark befahrenen Straße wohl fühlen. Dies kann ich immer wieder auf dem Rückweg meiner diversen Spaziergänge beobachten. :schoen:

    Nun sage ich schlicht und einfach, wie es hier in AC üblich ist: Tschöö wa, bis die Tage :handshake: ! Bin mal eben nach Hannover, meiner Nichte zu ihrem 18jährigen Geburtstag :makeup: gratulieren. Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende :wiwi: .


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    Lieber vomRhein! :geburtstag::troet::geburtstag:

    Gerne schließe ich mich den Wünschen von Heidi an und wünsche Dir für Dein neues Lebensjahr alles Gute, Frohsinn und vor allen Dingen Gesundheit.
    Liebe „rheinische“ Grüße

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    die Tommy

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    Hallo Ihr Lieben, in AC ist das Wetter auch sehr trüb. :heul:

    Drum wünsche ich Euch allen Sonne

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    im Herzen und ebenfalls ein gesegnetes und frohes Osterfest.
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    Liebe Grüße Tommy
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    Hallo lieber Max,
    dann möchte ich mich in der Beantwortung nach Hanna einreihen und zwar:

    - Von wann bis wann bestand dieses Königreich ? von 1807 -1813
    - Name des Königs ? Hieronymus Napoleon
    - Hauptstadt des KRW. ? Kassel
    - Um was für ein Departement innerhalb des Königreiches könnte es sich handeln ( dazu der Dateianhang ) ? Departement der Fulda (leider gelang es mir nicht, Deinen Dateianhang von meinem Firmenrechner aus anzuschauen :snief: )
    - Sitz der Präfektur - für das oben herauszufindende Departement: (Präfektur Kassel)

    In der Zeit des kurzlebigen Königreichs Westphalen von Napoleon Gnaden (1807-1813) fiel das Gebiet des heutigen Schwalm-Eder-Kreises in zwei verschiedene Departements des Königreich. Der nördliche Bereich gehörte zum Departement der Fulda (Präfektur Kassel). Den südlichen Teil verwaltete das Departement der Werra (Präfektur Marburg)

    Geschaffen wurde das Königreich nach dem Frieden von Tilsit von Napoléon Bonaparte per Dekret vom 18. August 1807 für seinen jüngsten Bruder Jérôme (Hieronymus) aus dem Kurfürstentum Hessen(-Kassel), dem Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel, sowie kur-braunschweig-lüneburgischen, den preußischen Gebieten westlich der Elbe und obersächsischen Gebietsteilen. Hauptstadt wurde die bis dahin kurhessische Hauptstadt Kassel. Die meisten Westphalen waren vorher Untertanen des Königs von Preußen gewesen. Mit den erst seit 1803 an Preußen angegliederten Gebieten hatten mehr als die Hälfte der Einwohner vorher zu diesem Königreich gehört. Das in das Königreich integrierte Kurhessen stellte nur ein gutes Fünftel der Bevölkerung dieses neuen Staates.

    Viele Grüße zur Heide Tommy

    PS um 20.56 Uhr: lieber Max. Grad kam ich nach Hause und ja…, mich ließ die Frage nicht Ruhe, warum so kurzlebig? Nun ist mein Wissensdurst gelöscht und möchte es für Interessierte nachfolgend mitteilen:

    „Der erst dreiundzwanzig jährige Jérôme (siehe Anhang mit seiner Frau) kündigte wegweisende politische Neuordnungen an, trotz seines aufwendig inszenierten Königtums. Sein Königreich wurde ein Modellstaat in dem er die erste deutsche Verfassung und das erste deutsche Parlament schuf. Unter der Offensive preußischer und russischer Bataillonen brach 1813 das Königreich zusammen. In Folge dessen wurden sämtliche Neuregelungen wieder annulliert. 1815 wurden die Regionen mit Preußen verschmelzt und diese flüchtiges Ereignis als "Fremdherrschaft" abgetan.“

    Liebe Grüße Tommy

    Mach es gut alter Kumpel! Mit all Deinen Ecken und Kanten warst Du ein

    liebenswerter, hilfsbereiter Mensch und dankbarer Freund!

    Nicht nur für mich sondern auch für Deine IH-Freunde, die immer noch dabei sind, Dich im Mai mit Gottes Segen beisetzen zu dürfen.

    Im Andenken an Dich und immer noch in Trauer, stoße ich trotzdem in Gedanken mit Dir, lieber Harry,
    auf schöne mit Dir verbrachte Zeiten an :prooost: !
    Deine Tommy

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    Hallo lieber Andi,
    Klasse Dein Tipp! Kann ich auch nur empfehlen. :jau:
    Letzte Woche schickte ich meinem Karlheinz den Duft Sommerblüte :schoen: . Seitdem habe ich nichts mehr von ihm gehört oder gelesen
    – war wohl der falsche Duft. :kreisch:
    Ich wünsche Euch allen einen schönen Sonntag. :wiwi:
    Liebe Grüße Tommy

    Hallo lieber Max in der Hoffnung, dass es Dir gut geht, hier meine Antwort:

    Es handelt sich um die Burg Stolpen (war wieder mal interessant Dein Rätsel :hehehe: )

    Der Name der Burg ist vom slawischen Wort stolpy (Säulen) abgeleitet, was sich auf die im Gebiet der Stolpener Basaltkuppe zutage tretenden Basaltsäulen bezieht. Die Burg selbst wurde überwiegend aus dem örtlichen dunklen Basalt gebaut.
    Vor etwa 30 Mio. Jahren (im Tertiär) war das basaltische Magma durch einen Spalt im Lausitzer Zweiglimmergranodiorit an die Erdoberfläche aufgestiegen und beim Abkühlen in die schlanken vier- bis achtkantigen Säulen aufgesplittert.
    Diese heute als Naturdenkmal geschützte geologische Formation fand unter allen europäischen Basaltvorkommen die früheste Erwähnung. Die erste wissenschaftliche Beschreibung der Basaltsäulen stammt vom berühmten Mineralogen und Bergwerkskundler
    Georgius Agricola aus dem Jahr 1546.

    Bekannt wurde die Burg Stolpen vor allem als Verbannungsort von Anna Constanze Reichsgräfin von Cosel (1680-1765).

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    Die berühmte Mätresse Augusts des Starken wurde, nachdem sie am sächsischen Hof in Ungnade gefallen war, nach Stolpen verbannt, wo sie von 1716 bis zu ihrem Tode im Jahr 1765 lebte, also 49 Jahre lang (28 Jahre in Haft und weitere 21 Jahre dann freiwillig).

    Zu anhängendes Foto Burgbrunnen: Blick in den 82 m tiefen Burgbrunnen (ca. 7 m Wasserstand), der zu den tiefsten in Basalt getriebenen natursteinbelassenen, unausgebauten Brunnen der Welt gehört. Er wurde im Auftrag von Kurfürst Christian II. von Sachsen zwischen 1608 und 1630 von Freiberger Bergleuten im bergmännischen "Feuersetzverfahren" (mit etwa einem Zentimeter Vorschub pro Tag) ausgeschürft. Über dem Brunnen stand einst ein Brunnenhaus mit Radstube, Tretrad, Welle, Seil (es wog 175 kg) und Kübel. Die vier Arbeiter im Tretrad benötigten etwa 20 Minuten für einen Schöpfvorgang. Im Siebenjährigen Krieg (1756-1763) schütteten die preußischen Besatzer und 1813 (im Napoleonischen Krieg) französische Truppen den Brunnen zu. Der Königlich-Sachsische Altertumsverein ließ ihn in den Jahren 1883/84 wieder beräumen.
    Liebe Grüße aus AC zur Heide
    die Tommy :wiwi:
    PS: die armen Frauen, schon früher opferten sie sich für die Männer :ohnoo: