Beiträge von idenck



    Der Gründer der ImmeTimes – hier ein erstes Foto von ihm - wird heute 18.994 Tage alt!

    Auch Deine Cousine Inge aus Stade sendet Dir ganz herzliche Glückwünsche nach Aurich.


    Die größten Geschenke, die wir einander machen können, sind die kleinen Zeichen der Zuneigung

    und Wertschätzung, mit denen wir einander sagen: Du bist mir wichtig, ich denke an Dich ...

    Liebe Grüße

    Inge

    Die Erfindung des Adventskalenders
    Wer kennt die Fragen der Kinder nicht? "Wann ist Weihnachten? Wie lange dauert es noch?". So drängelte auch Gerd Land zu seiner Kinderzeit seine Mutter. Ihr ist es zu verdanken, dass es den Weihnachtskalender gibt. Sie nahm kleine Schachteln, verzierte sie mit Zahlen und gab Plätzchen hinein. So konnte ihr kleiner Gerd jeden Tag eine Schachtel öffnen und wusste immer wie viele Tage es noch dauert, bis Weihnachten ist.


    Eine einfache Idee war der Ursprung
    Gerd Lang wurde später Firmengründer, griff die Idee seiner Mutter auf und ließ 1904 den ersten gedruckten Weihnachtskalender in der "München Lithografischen Kunstanstalt" erscheinen. Er druckte zwei Blätter - auf dem einen waren Zahlen, auf dem anderen Engelbilder. Für jeden Tag wurde ein Engel ausgeschnitten und auf eine Zahl geklebt. Später stanzte Lang kleine Fenster in das Blatt mit den Zahlen und klebte den Bilderbogen dahinter.
    1920 fand der Adventskalender auch internationale Anerkennung
    Von Beginn an war der Adventskalender zur kommerziellen Nutzung als Handelsartikel entworfen und genutzt worden. Die früher stärker vertretenen christlichen Motive traten nach und nach in den Hintergrund und wurden größtenteils durch Comicfiguren ersetzt. Im Dritten Reich ersetze man die Christlichen Motive im rahmen der Kulturpolitik durch Märchenfiguren, die germanische Gottheiten und Dämonen versinnbildlichen sollten. Heute gibt es die unterschiedlichsten Adventskalender, gefüllt mit Bildern, Schokolade oder Spielzeug. Auch das Knusperhäuschen wird gerne als Adventskalender genutzt. Seit einigen Jahren gibt es zudem den virtuellen Adventskalender im Internet und jetzt auch den Adventskalender fürs Handy.


    Tannen, Lebkuchen, Kerzenschein, Bratäpfelduft und frohe erwartungsvolle Gesichter, es ist wieder so weit und deshalb wünsche ich Euch allen eine schöne beglückende Adventszeit!

    Rezept für alkoholfreien Glühwein

    Ein Glühwein in der Vorweihnachtszeit gehört einfach dazu, aber es muss ja nicht immer mit Alkohol sein.
    Deshalb hier mal ein Rezept, welches man sogar mit seinen Kindern gemeinsam trinken kann!


    Zutaten:
    1 Liter Traubensaft oder Johannisbeersaft
    ½ Liter Orangensaft
    ½ Liter Apfelsaft
    ½ Liter Früchtetee
    1 x Glühweingewürz
    1 Esslöffel Zitronensaft
    1 Zimtstange oder Zimtpulver

    Zubereitung:
    Die Säfte und den Tee in einem Topf erhitzen bzw. aufkochen lassen. Den Beutel mit dem Glühweingewürz
    und die Zimtstange oder etwas Zimt in den Topf geben und kurz ziehen lassen.
    Den Zitronensaft dazugeben. Eventuell nochmals kurz aufkochen und dann heiß servieren.
    Bei Bedarf kann man das Ganze noch mit etwas Honig versüßen ...



    Hallo Ihr Lieben,


    zum ersten Mal habe ich versucht, in der ImmeTimes tätig zu werden. Ohne Jürgen W. ist es gar nicht so einfach, weil es keinen Button "Neues Thema" gibt, wo ich einfach drauf klicken und dann posten kann. Ich ging auf das letzte Thema dort und fand ein Button "Antworten". Zum Glück war das System intelligent genug und meldete mir, dass das Thema veraltet sein und schlug vor, ein neues Thema zu beginnen und gab mir eine neue Seite frei.


    Das Inhaltsverzeichnis muss allerdings in einer Programmiersprache verfasst werden. Damit muss ich mich erstmal intensiv beschäftigen. Eine Zwischenlösung habe ich mir ausgedacht. Hier findet Ihr nun einen direkten Link zum Artikel in der ImmeTimes:


    Berlin-Treffen 11. Oktober 2008



    Allen noch eine angenehme und erfolgreiche Woche wünscht


    Inge idenck



    Lieber Hannes,


    aus Stade kommen von mir ganz herzliche Glückwünsche zu Deinem neuen Lebensjahr.

    Genieße den heutigen freien Sonntag in vollen Zügen, feiere tüchtig, :prooost: aber es muss morgen in Hützel ja nicht gleich so aussehen ...


    Bierchen.jpg


    Alle Gute für Dich!


    Inge idenck

    Auf Anhieb in meiner Liste gefunden! Und gleich zum Telefon gegriffen.




    Mann, warst Du gut drauf, Michaela, es war so schön mit Dir am Telefon zu klönen! Ich freue mich und mit mir bestimmt viele andere auch, dass Du nun zu uns gefunden hast. Kaum angemeldet und bereits zwei Beiträge gepostet, da kommt wirklich Freude auf!
    Wie versprochen, habe ich Dich für unsere internen Bereiche freigeschaltet! Auf Fotos aus Deinem Album und Deine Erinnerungen an die Zeit auf dem Immenhof können wir alle gespannt sein.


    Viel Vergnügen auf unserem virtuellen Immenhof :yippie:


    Inge (Miss Marple)

    Obelix.jpg



    Es ist wohl wahr, was alle Leute sagen:

    Lieber Stefan, meine Geburtstagswünsche für Dich: Trage Dein „Päckchen“ weiterhin wie ein Geschenk,
    so gut gelaunt habe ich Dich auch auf dem Treffen (leider nur kurz) kennengelernt!

    Und binde ein rotes Band um den Stein, dann wird die Freude noch größer sein!


    Herzliche Grüße und alles Gute!


    Inge idenck




    Auf diesem Wege möchte ich mich für Eure vielen, wohltuende Glückwünsche zu meinem Geburtstag bedanken. Ich habe mich wahnsinnig darüber gefreut! Es hat früher viele Jahre gegeben, da war mein Briefkasten um den 31. Oktober ganz leer, nur meine Familie hat angerufen. Und nun komme ich bei der Menge kaum dazu, jeden einzelnen persönlich für die lieben Wünsche zu danken. Und die Geburtstagskinder geben sich mittlerweile die Klinke in die Hand ...


    Ich wünsche meinerseits allen gemütliche und sonnendurchflutete Novembertage, doch zuerst einmal ein behagliches Wochenende!




    Heute bist Du dran, heute ist Dein Tag, liebe Tommy! Zu Deinem Geburtstag wünsche ich Dir alles Gute und eine extra große Portion Glück! Lass Dich ordentlich feiern und genieße diesen Tag in vollen Zügen, denn er gehört nur Dir!


    Liebe Tommy, Freundschaften fangen mit Begegnungen an, ich bin froh, Dich getroffen zu haben!


    Unsere Tommy war schon ein kesser Fratz,
    ein süßer und verschmitzter Spatz,
    der es faustdick hinter den Ohren hatte,
    zierlich und klein, aber bestimmt nicht aus Watte!



    Nach 30 Jahren kam sie nach Hützel wieder
    und legte sich unter’m Affenbrotbaum nieder
    Sie ließ dann ihren Gedanken freien Lauf
    und nahm ein paar Tränen dabei in Kauf.



    Wer und wie war denn dieser Wildfang?
    Mit einer Liste von Streichen unendlich lang!
    Ich hatte ihre Geschichten abgeschrieben,
    die nun in der „Immetimes“ zum Lesen liegen.


    Konnte ich ahnen, dass paar Monate darauf –
    ja, seltsam ist nun mal unser Lebenslauf –
    sie mir wahrhaftig gegenüber steht
    und mir all ihre „Sünden“ lächelnd gesteht!


    Ihr Leibgericht zu jener Zeit (das ist nun passé),
    waren leckere Heringe in Gelee!
    Und verbotene Früchte aus dem Apfelwald,

    Tommy machte nicht mal vor Frau Astfalck halt!

    Nachzulesen unter


    Herzlichst :love:
    Inge (Miss Marple)



    Tommy.jpg


    Hallo liebe Immenhöfler,


    als Halloween wird die Feier des Vorabends vom Allerheiligenfest in der Nacht vom 31. Oktober zum 1. November bezeichnet, die vor allem in Irland und Nordamerika gefeiert wird. Das Wort "Halloween" jedenfalls geht auf das Wort "All Hallows' Eve" (Vorabend von Allerheiligen) zurück. Teilweise wird auch ein keltischer Ursprung vermutet. Heutzutage steht es oft in Konkurrenz zum Reformationstag, mit dem es zeitlich zusammen fällt. An diesem Tag durfte in den 50, 60er Jahren im Radio nur seriöse Musik sendet werden, ich kann mich gut daran errinnen, weil ich am Reformationstag meinen Geburtstag feierte und traurig war, dass an diesem Tag alles so ernst bleiben musste.


    Da der Tag somit auch mit Allerheiligen verbunden war, wurde Halloween früher nur in katholisch gebliebenen Gebieten der britischen Inseln gefeiert. Nach volkstümlicher Überlieferung war Jack O´Latern durch eine List aus der Hölle entkommen, als er aber in den Himmel kam, war die Tür dort für ihn verschlossen. Jack war verdammt, ewig zwischen Hölle und Himmel zu wandern. Er war unterwegs mit einer Kerze in einer ausgehöhlten Rübe. Daher kommt der Brauch, Fratzen-Kürbisse auszuschneiden und zu beleuchten.


    Irische Auswanderer brachten den Brauch im 19. Jahrhundert in die USA und Kanada, allerdings wurde es aufgrund seiner Attraktivität bald auch von den Kindern anderer Einwanderer übernommen und entwickelte sich zu einem wichtigen Volksfest. Aus Nordamerika kam der Brauch des Halloweenfestes dann nach dem Zweiten Weltkrieg zurück nach Europa, wo es nun in noch stärker kommerzialisierter, vielfach veränderter Form gefeiert wird. Mit dem Ende der Sommerzeit beginnen die kalten und dunklen Monate. Die Kelten glaubten, dass in dieser Zeit die Seelen der Toten die Erde besuchen. Daher auch die typischen Halloween-Spuk-Kostüme als Gespenster, Skelette, Hexen und Teufel. In Deutschland noch relativ unbedeutend, ist Halloween in Nordamerika bereits seit Jahren ein "höllischer" Spaß für Klein und Groß und natürlich ein Riesengeschäft, von dem vor allem Geschenkartikelhersteller, Kostümverleiher, die Süßwarenindustrie, Gastronomie und die Hersteller von Dekorationsartikeln profitieren.

    Während in deutschen Geschäften bereits seit Wochen Lichterketten, Schneesprays, Weihnachtsgebäck und Adventskalender angeboten werden, haben diese weihnachtlichen Produkte in den amerikanischen Supermärkten noch keinen Einzug erhalten. Hier findet man stattdessen Kürbisse, Kostüme, Masken und allerlei mehr oder weniger gruselige Dekorationsartikel. Erst im November werden die Weihnachtsartikel aus den Lagern geholt und feil geboten.


    Wird bei uns nicht dadurch dem Weihnachtsfest eine große Menge seiner Besonderheit geraubt, wenn die Weihnachtssaison in den Geschäften bereits anfängt, wenn wir noch in T-Shirts und Flip Flops herumlaufen? Auch wenn ich mich beschwere, dass Weihnachten meist so überraschend kommt, kann ich mich mit Weihnachtsartikel und Geschenke erst dann beschäftigen, wenn Weihnachtsstimmung bei mir aufkommt.


    Ich wünsche Euch erst einmal eine recht gruselige Nacht!



    Die Legende von Jack O'Lantern


    Ein Jack O'Lantern (auch Jack-o'-lantern, zu Deutsch Jack mit der Laterne) ist eine ausgehöhlte Kürbislaterne, in die eine Fratze geschnitten ist. Der Jack-O'Lantern-Brauch geht auf eine Halloween-Tradition irischer Einwanderer zurück, die ihn in die USA gebracht und dort ausgebaut hatten. Die Kürbislaterne gilt als Symbolfigur für Halloween.


    Vor langer Zeit lebte in Irland ein Hufschmied namens Jack. An einem Abend vor Allerheiligen saß der geizige und trunksüchtige Jack in seinem Dorf in einer Kneipe, als plötzlich der Teufel neben ihm stand, um ihn zu holen. Jack bot ihm seine Seele an für einen letzten Drink. Der Teufel hatte nichts dagegen, ihm einen letzten Drink zu spendieren, stellte aber fest, dass er keine Münze zur Hand hatte. So verwandelte er sich selbst in eine Sixpence-Münze, um den Wirt zu bezahlen. Jack aber steckte die Münze schnell in seinen Geldbeutel und verschloss ihn fest. Und weil er im Geldbeutel ein silbernes Kreuz bei sich trug, konnte der Teufel sich nicht zurückverwandeln. Jack handelte mit dem Teufel: Er ließ ihn frei und der Teufel versprach, dass Jacks Seele noch 10 Jahre frei sein solle.


    Als die 10 Jahre um waren, kam der Teufel abermals in der Nacht vor Allerheiligen zurück, um Jack zu holen. Dieser bat ihn erneut um einen letzten Gefallen: Seine Henkersmahlzeit solle ein Apfel sein, den der Teufel ihm pflücken solle. Der Teufel tat ihm den Gefallen und kletterte auf einen Apfelbaum. Jack zog blitzschnell sein Messer und schnitzte ein Kreuz in die Rinde des Baumes; der Teufel war auf dem Baum gefangen. Jack handelte abermals mit dem Teufel: Er entfernte das Kreuz und der Teufel versprach, Jacks Seele bis in alle Ewigkeit in Ruhe zu lassen.


    Nachdem Jack viele Jahre später starb, bat er im Himmel um Einlass. Da er in seinem Leben nicht gerade ein braver Mann gewesen war, wurde er abgewiesen. Er wurde zu den Höllentoren geschickt. Aber auch dort wurde ihm der Eintritt verwehrt, weil der Teufel ja sein Versprechen gegeben hatte, niemals Jacks Seele zu holen. Der Teufel schickte ihn zurück, woher er gekommen war – und weil es so dunkel, kalt und windig und der Weg so weit war, bekam der Teufel Mitleid und schenkte Jack eine glühende Kohle direkt aus dem Höllenfeuer. Jack steckte die Kohle in eine ausgehöhlte Rübe, die er als Wegzehrung mitgenommen hatte. Seitdem wandelt seine verdammte Seele mit der Laterne am Vorabend von Allerheiligen durch die Dunkelheit.


    Quelle: Wikipedia