Es grüßt euch von ganzem Herzen Uli und Hanna.
Beiträge von Ulrike Roth - Bernstein
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Liebes Schwesterherz,
Mutti und ich wünschen Dir von Herzen alles Liebe und Gute zu Deinem Wiegenfest und für das nächste Lebensjahr.
Herzliche Grüße, Deine Uli
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Heute war meine Mutter bei mir im Garten. Ich hatte sie mit dem Auto 🚗 geholt, da sie den Weg bei der Hitze sich nicht zutraute.
Sie hat sich aber sehr gefreut, hier zu sein.
Anbei ein paar Fotos.
Herzliche Grüße, Uli -
Auch ich wünsche euch allen ein frohes Osterfest.
In den letzten Tagen habe ich einen Hefezopf gebacken, mit Rosinen. Heute war ich in Garten fleißig und morgen werde ich den Tag genießen ..
Herzliche Grüße, Uli 20250417_152302.jpg
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Ich habe heute mit Mutti wieder einen Spaziergang durch den Bürgerpark gemacht. Bei herrlichem Sonnenschein und kühlem Ostwind.
Mutti hat sich über die vielen Blausternchen und anderen Blumen gefreut.
Hier ein paar Fotos.
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Liebe Grüße, Eure Uli 😀
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Bei dem schönen Sonnenschein, war ich gestern mit Mutti im Bürgerpark.
Allein kann sie nicht mehr, aber gemeinsam haben wir die Runde geschafft.
Herzliche Grüße von uns beiden, Uli
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Liebe Heidi,
von Herzen gratuliere ich Dir zu Deinem heutigen Geburtstag und hoffe, dass du trotz Winterwetter einen wunderschönen Tag hattest. 52f8c62e22ffa6d9bea09cc40408533b.jpg
2b066471c5ae2688b39fc1c8bc59fe62.jpg Liebe Grüße, Uli
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Bei uns stürmt es gerade. Wenn man, wie ich unter dem Dach wohnt, klingt das schaurig, aber die Wolkenbildung ist fantastisch. Seht selbst. 20250106_170411.jpg
Liebe Grüße, Uli
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Ihr Lieben,
auch ich wünsche Euch von Herzen ein frohes und vor allem gesundes Jahr 2025. Ich war zum Jahreswechsel bei meiner Nachbarin gegenüber in der Straße. In der Stadt war auch viel Knallerei, aber hier bei uns war es fast still, weil viele "ausgeflogen" waren.
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Liebe Tweety, von Herzen gratuliere ich Dir zu deinem heutigen Geburtstag.
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Hallo Ihr Lieben,
das waren schwierige Rätsel, aber Uhr habt viele gelöst. Manche Rätsel wurden sinngemäß gelöst, wenn auch nicht Wort - wörtlich, z. B. die Zahlungsaufforderung, braten.
Hier nun die Lösungen:
Rot: 1. 12. Faden Blau: 1. 12. Wein, weinen
2. 12. Brücke
2. 12. Retter 3. 12. Stimmgabel 3. 12. Ahnung, Mahnung
4. 12. Radiergummi
4. 12. Rahm, Mahnung5. 12. Haarbürste 5. 12. Passau. Pass
6. 12. Schlüssel
6. 12. Muskel - Kater, Muskelkater 7. 12. Salzstreuer
7. 12. Kanon, Kanone 8. 12. Gummiband
8. 12. Pause9. 12. Spinnennetz
9. 12. Lager - Regal10. 12. im, Biss, Imbiss 10. 12. Lippen, Bekenntnis
11. 12. Kran, ich , Kranich
11. 12. Ei, Eichen12. 12. Zapfen, Streich, Zapfenstreich
12. 12. Dieb, Stahl, Diebstahl13. 12. Weise 13. 12. Schert (wer oder was ist das?)
14. 12. Pro - Test, Protest 14. 12. Pest, Step
15. 12. grillen 15. 12. Pol, Aar, Licht, Polarlicht
16. 12. Bauer (Käfig, Vogelbauer) 16. 12. Lachen
17. 12. Fall, Rückfall, Zufall, Einfall, Beifall
17. 12. Pur, Purpur 18. 12. Tal, Sohle, Schuhsohle
(teilweise) 18. 12. Rast, Ast, st.19. 12. Gemach, gemach - gemach
19. 12. Silbe, Silber 20. 12 Miss, mutig, missmutig
20. 12. Aus, Stellung, Ausstellung21. 12. Noten, Bank Notenbank
21.12. Chor22. 12. In, Sekt, Insekt
22. 12. Insel, Pinsel 23. 12. Wolfgang
23. 12. Dampf, Dampfer 24. 12. Eid, Meineid
24. 12. Schloss -
Inzwischen ist der Weihnachtsbaum geschmückt. Ich habe dabei Weihnachtslieder vor mich hin gesungen. Mutti und ich wünschen euch allen ein gesegnetes und friedevolles Weihnachtsfest. 20241224_104308.jpg
Herzliche Grüße, Uli und Hanna
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Heute kommt nun das letzte Rätselpaar. Vielen Dank für's Mitmachen, Ihr ward klasse!
Di.: 24. 12. 24
Rot.: Das Erste, das ist mein.
Was folgt, das kann man sprechen
und manchmal wohl auch brechen,
doch das gilt als gemein.
Am aller schlechtesten ist dran,
wer ihn mit Vorsatz hat getan,
denn einmal wird sich's rächen.
Blau.: Groß ist es immer noch im Land
auf Hügeln und im Tal zu finden.
Der Teil vom Kleinen in der Hand
ist einem andern zu verbinden
und dann, was raffiniert zu nennen
auch wiederum von ihm zu trennen.
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Ihr Lieben, ich hoffe, Ihr hattet einen wunderschönen 4. Advent.
Ich war in der Mittagszeit spazieren mit einer Bekannten, war nachmittags bei meiner Mutter und habe ihr auf Wunsch abends sächsische Klitscher gemacht. Diese hat sie heute genossen.
Heute habe ich auch mit Hilfe meinen Baum aufgestellt, morgen wird er geschmückt.
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Mo.: 23. 12. 24
Rot: Vor ihm, der auch bei uns nun haust,
hat es den Hirten stets gegraust.
Was nachfolgt, das entsteht im Gehn,
im Haus kann man ihn liegen sehn.
Vereinigt, bis zu unsren Tagen,
wird er ins Taufbuch eingetragen.
Blau.: Hitze bringt ihn zum Entstehen.
Gerne würde er dann zischen,
doch das lässt man nicht geschehen;
Druck zu machen unverdrossen.
Hängt sich an das Ende er,
reist er auf der Welt umher.
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So.: 22. 12. 24
Rot.: Es sagt, dass es im Innern sei.
Wo rinnen ist ihm einerlei.
Der Zweite, der zum Fest gehört,
wird gern dabei genossen.
Das Ganze, weil es gerne stört,
verjagt man unverdrossen.
Blau: Sie liegt im Wasser,
was sie stets benetzt im Schein der Sonne
wie im Morgendunst.
Wird ihr jedoch was vorgesetzt,
dient, männlich, er der Kunst.
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Sa.: 21. 12. 24
Rot: Im Mehrzahl lernen Kinder sie zu spielen.
Der Schüler bestrebt sich, sie gut zu erzielen.
Die Zweite wird oft an den Wegrand gestellt.
Die Ganze verwaltet im Lande das Geld.
Blau.: In Kirchen ist er eingebaut
und weiter nichts von ihm zu hören;
der Bruder aber kann betören
und ist oft stimmgewaltig laut.
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Tut mir leid, ich hatte gar nicht gesehen, dass die Rätsel von gestern nicht richtig abgesendet waren. Sie waren als Entwurf gespeichert.
Fr.: 20. 12. 24
Rot: Eine englische Dame,
im Drange der Jugend,
strebte begierig nach einer Tugend.
Doch als sie am Ende die Ängste bezwungen
und die gewünschte Tugend errungen.
war sie, was doch im Grunde erstaunt,
immer verärgert und schlecht gelaunt.
Blau: Der Anfang spricht sogleich vom Ende,
worüber man sich wundern kann.
Im reifen Leben irgendwann und wo,
tritt man die Zweite an.
Die ganze soll dann Präsentieren,
was Menschen kunstvoll produzieren.
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Do.: 19. 12. 24
Rot: Wer es betrat in Schlössern und Palästen,
gehörte zu den auserwählten Gästen.
Dem Eiligen, ihn mäßigend zur Ruh,
ruft man es gern gleich doppelt zu.
Blau: Sie ist in allen Worten, die man spricht
und hat für den Poeten viel Gewicht.
Erhält sie einen kleinen Schwanz,
dann hat auch dieses seinen Glanz;
Doch pflegt man's nicht von Zeit zu Zeit,
hüllt es sich in ein schwarzes Kleid.
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Mi.: 18. 12. 24
Rot: Will wer eine steile Wand besiegen,
sieht er es zuweilen unten liegen,
Werden uns die Zweiten zugedacht,
sind wir noch in Windeln Tag und Nacht.
Später, wenn wir gern ins Bergland reisen,
können wir vereint auch sie lobpreisen.
Blau: Unterwegs auf einer Tour
macht man sie nach Lust und Liebe.
Kürzer macht es die Natur
nach und nach aus zartem Triebe.
Mit dem Rest gebietet Stille,
notfalls streng des Lehrers Wille.
