Beiträge von Ulrike Roth - Bernstein

    Bevor das Jahr zu Ende geht, hier noch ein Rätsel: Meine Mutter hat mich ja über Weihnachten besucht. Bevor sie morgen wieder nach Kassel fährt, waren wir heute noch in der Nähe von Osnabrück spazieren. Erkennt ihr wo wir waren?

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    Gruß Uli :wiwi:

    Hallo Ihr Lieben,
    lieben Dank für's Mitraten. :yippie: Ihr habt viele richtige Lösungen gefunden! :super:

    Lösungen schwere Rätsel 2012

    So. 02. 12. Morgenröte
    Mo. 03. 12. Spiegel
    Di. 04. 12. Weisheitszahn
    Mi. 05.12. Artikel
    Do. 06. 12. Zunge an der Waage
    Fr. 07. 12. Manieren
    Sa. 08. 12. Das Echo
    So. 09. 12. Buttermilch
    Mo. 10. 12. Feige
    Di. 11. 12. Der Schatten
    Mi. 12. 12. Seidenwurm
    Do. 13. 12. Kreislauf
    Fr. 14. 12. Wegweiser
    Sa. 15. 12. Schlaf
    So. 16. 12. Schildkröte
    Mo. 17. 12. Geburt
    Di. 18. 12. Ente
    Mi. 19.12. Wortspiel
    Do. 20. 12. Zaunkönig
    Fr. 21. 12. Hochmut
    Sa. 22. 12. Ameisenhaufen
    So. 23. 12. Rätsel
    Mo. 24. 12. Fassung

    Sa. 22.12.
    Das Kloster von Franz Brentano
    Ein Haus ich,
    schlendernd am Waldes Rand, voll lebender Perlenpüppchen fand.
    Sie dienen den
    Müttern mit treuem Sinn und halten so gute Ordnung drin,
    dass jedes
    Blättchen ohne Säumen, jed‘ Hälmchen aus dem Weg sie räumen.
    Keins hat alles
    für sich allein; und, da sie so still zusammen wohnen,
    auch ziehen in
    langen Prozessionen, kann’s schier im Kloster nicht besser sein.
    Nur die Maria im
    Hause fehlt, hier hat die Martha allein gewählt.
    Hast du’s
    erraten, sei gebeten, nie selber in solch ein Kloster zu treten.

    Do. 20.12.
    Man gibt mir einen Fürstentitel
    Und nennet mich nach meinem Thron;
    Doch hab‘ ich weder Geld noch andre gute Mittel
    Und bin auch nicht so stolz wie mancher Königssohn.
    Der Bettler, welchen Geiz und Hartsinn von sich stießen,
    schläft ruhig oft an meines Thrones Füßen.

    Auch ich möchte Euch von Herzen adventliche Grüße aus Osnabrück senden.

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    Hier ist es zwar gerade nicht mehr winterlich, doch ich freu mich auf die herannahende Weihnachtszeit.

    Liebe Grüße. Uli :wiwi:
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    So. 16.12.

    Die erste meiner Silben zeigen an,
    Was dem Leonidas die stolze Brust noch deckte,
    als ihn auf seiner blut’gen Todesbahn
    des Feindes Pfeil zu Boden streckte.
    Die zweit- und dritte zeigt ein Tier
    Voll Hässlichkeit und Gift, ein Abscheu dir und mir;
    Und dennoch wird aus dieser Ganzheit
    ein edles Bild der alten Weisheit.

    Sa. 15. 12.

    (Griechisches Rätsel, von Goethe übersetzt)

    Nicht sterblich, nicht unsterblich, aber von Natur
    Gebildet also, dass er nicht nach Menschenart
    Noch Götterweise lebe, sondern stets aufs neu
    Geboren werde,wechselweis‘ zum Untergang;
    gesehn von keinem, allen aber doch bekannt,
    vorzüglich Kindern, die er sich besonders liebt.

    Hallo lieber Max,
    die Stadt heisst Bad Ems:


    Römische Zeit

    Zur Römerzeit[4] befanden sich im heutigen Innenstadtbereich das Kastell Ems und das Kleinkastell Auf der Schanz, von dem nichts mehr erhalten ist. Hier waren Auxiliartruppen zum Schutz des Limes stationiert. In unmittelbarer Nähe des Kleinkastells befand sich eine römische Ziegelei.[5]
    Der Limes querte bei Bad Ems die Lahn. In den Wäldern um die Stadt
    herum finden sich noch sehr deutliche Spuren der ehemaligen römischen
    Grenzanlage.

    In der römischen Epoche wurden die Silbervorkommen bei Bad Ems ausgebeutet.

    Mittelalter

    880 wurde das Dorf Ems erstmals urkundlich erwähnt und gilt als im 6.
    Jahrhundert entstandene fränkische Gründung. Im Jahre 1342 erteilte
    Kaiser Ludwig der Bayer die Stadtrechte.[6] Im 14. Jahrhundert wurden auch erstmals die Heilquellen zu Ems (-thermas emptzianas-) erwähnt. Graf Johann von Nassau-Hadamar verfügte 1361 in der Wittumsbeschreibung zugunsten seiner Ehefrau Elisabeth von Waldeck
    u.a. -unnser Badt zu Embs-. 1381 erfolgte die erste Erwähnung eines
    Badehauses: -Dorf Embs mit dem Torn ubern Bade- (Torn = Gebäude).[6]

    Bereits 1474 wurde in Bad Ems auf Veranlassung der gemeinschaftlichen Besitzer, der Landgrafschaft Hessen und der Grafen von Nassau, ein neues Badehaus mit acht Baderäumen erbaut. Daneben bestanden am Ende des Mittelalters Häuser der Kurfürsten von Mainz und Trier.
    Liebe Grüße in die Heide, Uli :wiwi:

    PS: zu Deiner anderen Frage: Ich sehe spontan einen Unterschied: Auf dem 2. Bild ist ein Mann auf einem Dach, irgendwie "gefesselt" (durch einen Halsring?)- Er ist in den Arbeitsprozess einbezogen. Der Ganze Vorgang findet offensichtlich auch draußen, d. h. außerhalb des Ortes statt.

    Fr. 14.12.

    Nur Wandrer sind wir auf dem ersten Teil,
    bis wir es sind; und eher blüht kein Heil.
    Der Vater lässt den flüggen Sohn oft wandern,
    dass ihn Erfahrung mache die zwei andern.
    Das Ganze kündet Wahrheit unbewusst
    Und scheucht den Zweifel aus des Wandrers Brust.

    Hallo Micha,
    ich bin jetzt am Rumprobieren. Wenn ich bei mir auf Programme gehe, finde ich zwar mein google earth, aber nicht die Option dies mit Direkt X oder Open GL zu öffnen.
    Wie komme ich dahin? Linke Maustaste = Deinstalation, rechte = Öffnen, als Admin ausführen, Vorgänger Version herstellen...

    PS: Mitunter lande ich bei einem Versuch, google earth anzuwenden, bei folgender Information:


    "Ein Problem mit dem Google Earth-Plug-in ist aufgetreten.Bitte versuchen Sie, die Seite neu zu laden.

    Besteht das Problem weiterhin, können Sie das Google Earth-Plug-in über diesen Link neu installieren."
    (Wobei jede Neuinstalation auch nicht hilft.)


    Liebe Grüße, Uli :wiwi:


    Hallo Heidi, (Berlin)
    danke für dein Helfen - Wollen. Ich hab's bislang immer noch nicht geschafft :heul: , werde mich aber nochmals geduldig drum kümmern. :hm:
    Ja, es macht eigentlich einfach Freude, sich unbekannte Gegenden via google earth anzuschauen - auch wenn es nicht unbedingt notwendig ist.
    Ich werde berichten, wenn ich's geschafft habe.

    Liebe Grüße nach Berlin, Uli :wiwi: