Beiträge von Johanna Roth - Bernstein im Thema „Historische Bilderrätsel“

    Hallo Max!
    Es handelt sich um die Nikolaikirche und um die Thomaskirche in Leipzig.
    Die Schlacht fand im September 1631 bei einem, heute zu Leipzig gehörenden, Rittergut Breitenfeld statt.
    Hoch lebe Google!!!
    Was mich irritierte: "Eigentlicher Abriß der belagerten Stadt"
    Schleifung war mir nur von dem fürchterlichen Ereignis von Magdeborg am 10.5. 1631 im Kopf.
    Was heißt:" Eigentlicher Abriß" ?
    Aber die Bevölkerungszahl von Leipzig soll, so las ich, durch die dauernden Kämpfe im Jahr 1631 um ein Drittel gesunken sein. Sie muß immer wieder belagert worden sein.
    Dir Dank für Deine Rätsel Ich warte schon wieder auf das nächste.
    Liebe Grüße in die Heide :wiwi:

    Liebe Tommy, Lieber Max und lieber Andy!


    Von Herzen Dank für diese ausführlichen Informationen.
    Es ist dabei in meinem Kopf so viel Interesse entstanden und ich bekam Tipps von Euch, wie man weiter forschen kann.
    Ein schönes Wochenende! Vor allem ein erholsames, wünscht Euch Hanna

    Hallo, Heidi K.
    Ich bin Deinen Spuren bei Google gefolgt und kam natürlich zum gleichen Ergebnis und bin tief beeindruckt, denn da steht, das war die erste elektrisch betriebene Staßenbahn der Welt. Menschenskinder, seid Ihr Berliner doch toll !!!


    Liebe Tommy, ich nehme also mal an, Du hast uns Bilder von dieser Berliner Tram reingesetzt. Klasse !!!
    Und es gab also schon weibliche Angestellte ???
    Oder weißt Du, ab wann es diese gab? Waren sie Angestellte der Stadt? Das wäre ja schon eine sehr sichere Position für sie gewesen.
    Prima, daß wir hier eine fachkompetente Frau in der Site haben.


    Dir Max, herzlichen Dank für das Bild. Ich finde es köstlich und finde immer wieder neue Details.
    LIebe Grüße :wiwi::wiwi::wiwi:

    Danke Max!
    Naja, neue Grundsteinlegung 268 Jahre später deutete schon deutlich auf etwas nach dem Fall der ehemalligen DDR hin. Dresden lag dann nahe.
    Aber ich hoffte, daß sich da vielleicht auch ein anderer von uns meldet und
    ich hatte daher erst einmal Lust nach diesem mich interessierenden allegorischen Bild zur Grundsteinlegung zu suchen.
    Hab wie verrückt in alten Texten gewühlt, um an das allegorische Bild zu kommen, aber bisher nicht gefunden.
    Dafür aber viiiiieeellle interessante Dinge rings um das Thema, besser die Themen.
    Sogar einen Bericht über die Grundsteinlegung 1726, des Ablaufs bis in alle Einzelheiten.mit Aufzählung aller Gäste, der gesungenen Lieder usw.
    Sagenhaft, wie genau da berichtet wurde.
    Auch den gesamten Text von Eselberti hab ich gefunden und natürlich inzwischen gelesen.
    Lieben Gruß in die Heide :wiwi:

    Hallo Max!
    Ich feu mich auf Deine folgenden Textseiten.
    Ich hab den Sinn dieser Zahlen ja auch wirklich nur zufällig gefunden.
    Kassel grüßt die Heide ! :wiwi::wiwi::wiwi:


    Hab auch eben erst beim Zurückdrehen hier Deine nächste Antwort gefunden.
    Hab Dank. Ja , das leuchtet mir ein. :wiwi:

    Man beachte die Jahreszahl der Herausgabe


    Hallo, Max !
    Ich habe wie verrückt herumgegoogelt....
    und da fällt mir auf, unter practica deutzsch findet man auch eine andere Ausgabe mit anderer
    Jahreszahl. und da steht seltsamer Weise dann der Titel
    (es soll auch Nachdrucke gegeben haben)


    vff das Jare Tausend Groschen, funffhundert maß weyn, newn ynnd zwanzig protwürst= 1529, im Vergleich dazu Dein genanter Titel:
    auff das Jare tawsend Groschen funffhundert maß wayn, newn protwürst = 1509


    Mir scheint der Verfasser, der sich gern Doktor der beiden Rechte,nennt, nämlich Trynkaus und Schenkwein... schon ein interessanter Schelm.
    Der Name soll auch nicht wirklich sein echter sein.
    Aber leider komm ich nirgens nun an das ran, was er in seinem Practica Deutzsch geschrieben hat.
    Der Ausdruck Practica deutsch wurde wohl im Sinne Arbeiten im Bereich Geschichte gebraucht ???
    Es finden sich darunter Verfasser von geschichtlichen Begebenheiten, Verfasser von Heilgenbrichten , von überhaupt seltsamen Begebenheiten, auch von gefundenen Gedichten Kannst Du erklären, wofür Practica Deutzsch steht... .


    Liebe Grüße in die Heide!
    Hanna

    Hallo Max!
    Toll, daß Deine Suche in alten Schriften uns solch interessante Rätsel beschert. Lagern dise alten Schriften in Halle oder stößt Du bei Deinen Erkundigungen zur Hallenser Geschichte auf Fragen, die Dich alte Bücher suchen lassen ? Jedenfalls scheint mir das, was Du machst höchst spannend und ungeheuer interessant. Ich hoffe, es fällt dabei oft etwas für uns ab.
    Ich jedenfalls hatte von einer alten, berühmten Residenzstadt mit dem Namen Camerich noch nie gehört und nur mit intensivem Googeln dazu Wissen erhalten.
    Den dort kopierten Text hab ich ja auch einfach reingegegeben.
    Herzliche Grüße in die Heide
    Hanna

    Cambrai (niederländisch Kamerijk, deutsch veraltet Kamerich) ist eine französische Stadt im Département Nord und bildet davon eine Unterpräfektur. Die an der oberen Schelde (frz. Escaut) gelegene Stadt ist ein Zentrum der Textilindustrie, das Umland der Stadt wird landwirtschaftlich genutzt. Cambrai war für die Herstellung des Stoffes Kambrik, eines feinen Baumwollgewebes, das dort erstmals produziert wurde, bekannt.


    Aber, was mich viel mehr interessiert, Max, wie bist Du auf diese Frage gekommen ?


    LIebe Grüße in die Heide! :wiwi::wiwi::wiwi:

    Ich tippe auf Magdeburg.
    Mit meinen Augen kann ich den Text schlecht erkennen. Entziffere aber so etwas wie Wohnsitz auf Lebenszeit.
    Otto lebte zwar ca 900 +x. Das Gemälde wurde offensichtlich später erstellt.
    Otto der 1. schenkte seiner Frau Edith zur Hochzeit als Morgengabe Magdeburg. Liebe Grüße in die Heide :wiwi:


    Vielleicht können andere besser raten ?

    Du hast Recht Max, Uli hat sich da in der Beantwortung irgendwie vertan. Die Freude über die Lösung hat sie total überschwemmt.
    Was ich Dir mitteilen wollte ist, daß uns das Raten mordsviel Spaß gemacht hat.
    Wir haben bei all unseren Einfällen wild herum spekuliert und dabei allen mögichen Unsinnn produziert, über den wir uns dann schieflachten. Aber selbst dieser Blödsinn half uns zur richtigen Lösung.
    LIebe Grüße in die Heide ! Komm gut ins Jahr 2012 ! :wiwi

    Ja, Max, mich irritierte der Name Siegburg. Hatte ich nie gehört.
    Also hab ich im Internet gesucht :"Der Name leitete sich von der 274 m hohen Erhebung Sieburg im nördlichen Reinhardswald ab. Landgraf Karl ordnete den Aufbau einer neuen Fabrik- und ........"
    Ich bin wahrlich viel gewandert. Einer Bergerhebung Siegburg bin ich nie begegnet. Es gibt dort etliche Burgen, keine mit diesem Namen. Auch keine Bergkuppe.
    Na, nun weiß ich, was ich mit Lotti im nächsten Jahr erforsche.
    Dir ein gutes Weihnachten in Harmonie und mit beschaulichen Stunden.
    Ich stell mir Deinen Garten vor und denke mir so, doch, wenn man da zur Tür raustritt, da kann man schon irgendwie Luft holen und befreit durchatmen. :wiwi::wiwi::wiwi:

    Das ist eine gute Idee, Max.
    Da meine Augen schlecht mitmachen, sie werden irgendwann im nächsten Jahr den Grauen Star hoffentlich wegoperiert bekommen, kann ich nur raten.
    Peter der Große lebte nach der auf Deinem Bild angegebenen Zeit. Also denk ich mal, es ist eine Stadt, die erst danach entstand.
    Das könnte Petersburg sein. Aber Peter der Große hat auch viele neue Bereiche dem ruassischen Reiche hinzuerobert. VIelleicht können andere hier weiterraten.
    Liebe Grüße in die Heide und ein gutes Weihnachten ! :wiwi::wiwi::wiwi:

    Also, mal ehrlich geagt, Max, ich hätte ja wohl als erste drauf kommen müssen. Aber Dein Beitrag stand nicht unter Rätsel, er stand unter Foto des Monats.
    Ich hab tatsächlich gedacht, Du hast da irgendwie einen alten Text gefunden, geschichtlich interessiert wie Du bist, und uns echt gefragt, o b jemand von uns ne Ahnung hat, wohin der Text gehört, woher er kommen könnte.
    Bei mir ist Deine Frage also in ein falsches Gehirnfach gelangt. NIcht im Sinne einer Rätselfrage, bei der Du die Antwort weißt. oder eben überhaupt die Antwort gewußt ist.
    Erst Dein nächster Beitrag klärte die eigentliche Fragestellung auf. Ich denke mal, Andi ging es ähnlich und ich finde es toll, daß er die Antwort gefunden hat.
    Also bitte spende ihm ein uneingeschränktes Lob ! Liebe Grüße in die Heide :wiwi::wiwi::wiwi:


    Das Rätsel selber finde ich übrigens toll !!!! Jetzt, im nachhinein Durchlesen.

    Süden ist oben. und wenn ich es richtig sehe, ist auch der Osten , also der Orient im heutigen Westen, Die Karte ist also verdreht.Welche Gegend? das sollen mal bitte die herauskriegen, die das ganze Bild um 180 Grad drehen kömnnen, dann damit den Odenwald an die richtige Stelle kriegen, Spyer, Heidelberg , Ebersbach usw.
    16. Jahrhundert, also auch die Zeit, wo Luther von Thüringen gen Worms zog. Was auf dieser Karte ziemlich rechts liegt.Er muß also durch Teile dieser Gegend gekommen sein.
    Thüringen gab es verhältnismäßg dort, wo es auch heute ist. Hessen bestand in unterschiedlichen Teilen.
    Liebe Grüße von Kassel in die H eide.:wiwi: