Liebe Kids.
Eigentlich schäme ich mich, dass ich Euch noch nicht einmal einen Ostergruß habe zukommen lassen. Obwohl ich schon etwas vorbereitet hatte, doch der Abschluss fehlte noch. Deshalb sollte ich nicht nur, sondern muss ich Euch die Umstände hierfür einmal erläutern und ewas weiter ausholen. Wie Ihr sicherlich mitbekommen habt, hatte ich im vergangen Jahr gesundheitlich einige Pronleme. Das Weihnachtsfest sollte ich deshalb nicht allein in Celle begehen. Um Klarheit über meine körprtliche Verfassung zu erhalten, aufgrund meiner etlichen Medikamente, konsultierte meine Tochter eine befreundete Ärztin, die zufällig Radiologin ist. Sie wiederum, strich einige aus der Liste und ersetzte diese durch andere - „ ? bessere ? „ - Präparate. Zu Beginn des neuen Jahres untersuchte Sie mich und beschleunigte daraufhin die Einweisung in ein Krankenhaus. Wahrscheinlich habe ich es Ihr zu verdanken, dass ich weiterhin auf der Seite der Immenhofkids aktiv sein kann.
Inzwischen bin ich schon wieder soweit, dass ich kleinere Spaziergänge machen kann, - unter Aufsicht - und versorge mich weitesgehend selbst. Doch gibt es noch immer Schwächephasen, die nicht ausschließlich meiner Ungeduld geschuldet ist und eine Zwangspause einlegen muss. So ist es mir am Ostersonntag wieder einmal ergangen. Auf dem Grundstück befindet sich ein freistehender Backofen, Treffpunkt für Freunde, Bekannte, Nachbarn und selbstver-ständlich für Familienangehörige und scheint dort inzwischen Tradition geworden zu sein, sich dort zum Ostfeuer einzufinden. Die Gesantzahl schätze ich auf 50 Personen. Dort am Backofen wurden Pizzen gebacken, die man selbst belegen konnte und der Höhepunkt, das abschließende Osterfeuer. Um Teilnahme wurde ich gebeten, zum Kennen-lehrnen. Damit daraufhin, die Nachbarn auf mich mit aufzupassen zu können. Aufgrund meiner Entdeckungstouren, die ich als Kind unternommen
haben „soll „. Die wiederholt zum Besten gegeben wurden, wenn wir zusammen saßen. Dieser Ansicht ist jedenfalls meine Tochter gewesen. Es ist ein wirklich schöner Abend geworden, den ich nicht bis zum Ende durchgestanden habe. Die Quttung am Ostersonntag, ich schwächelte und habe den Tag regelrecht verschlafen.
Auch wenn Euch mein Ostergruß deshalb verspätet erreicht, mit der Zuversicht verknüpft, dass Ihr ein besinnliches und - „ Frohes Osterfest „ - gehabt habt.
Euer Seemann das Nesthäkchen