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Pferde auf dem Immenhof / Reithalle

  • FiliusMB
  • 3. März 2008 um 00:54
  • Erledigt
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  • FiliusMB
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    • 3. März 2008 um 00:54
    • #1

    Ich erinnere mich dunkel, dass ich das erste mal reiten durfte auf einem Pony, das Peggy hieß. Ein weißbraun geschecktes Pony. Damals wurde auf der Weide zwischen Brunnenhaus und Turnhalle geritten. Ein Pferd namens Jenny gab es seinerzeit auch noch.

    Wer seinerzeit das Pferd am Halfter führte, kann ich nicht mehr erinnern. Ich selbst war noch sehr klein, also muss es mitte / ende der 70er gewesen sein.

    Auf den Erntefesten gab es immer eine Station, wo man ebenfalls reiten konnte. Dort wurden die Tiere von Kindern geführt, die im Heim lebten.

    Irgendwann wurde dann die Reithalle gebaut. An die Abfolge der einzelnen Reitlehrer kann ich mich nur zum Teil erinnern. Zunächst war Frido G. dort zuständig, später kam eine Frau G., dann ein Reitlehrer, schlank mit Vollbart und später eine Siggi.

    Inwieweit war die Möglichkeit des Reitens und der Umgang mit Pferden für die Kinder wichtig? Hat der eine oder der andere dazu Erinnerungen, die er hier beitragen kann?

    Für uns Mitarbeiterkinder war es immer ein Erlebnis, später in der Reithalle mal an der Longe oder auch frei reiten zu dürfen. Als wir dann größer waren, zu der Zeit der besagten Siggi, konnten wir auch häufiger ausreiten. Ich erinnere mich da noch an ein Pferd namens Jolly-Jumper, der mich als Reiter zur Verzweiflung brachte...was aber eher an meiner eigenen Unfähigkeit lag. Das war jedoch schon mitte / ende der 80er...

    Glück kann man nicht erzwingen, Glück kann man sich nur hart erarbeiten. Glück in vollem Umfang gibt es auf dieser Welt nicht, selbst wenn man mehr gibt als nimmt

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  • idenck
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    • 3. März 2008 um 14:25
    • #2

    Ich habe zu dem Thema "Pferde auf dem Immenhof" in Wolfgang Roth-Bernsteins Buch "Du kommst ins Heim!" einen Beitrag gefunden, den ich hier nun wiedergebe.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.


    Nächtliche Ausritte Tina (9-15)

    ... gab es auf dem Immenhof natürlich nicht - besser gesagt: durfte es nicht ge­ben. Aber bekanntlich macht das Verbotene am meisten Spaß. Der Umgang mit Pferden war für mich wie eine Sucht. Ich konnte nicht genug kriegen. Mittags eine Stunde, abends vielleicht noch eine und damit Schluss? Das reichte mir nicht.

    Da entdeckte ich, dass Holger, der Gehilfe des Bauern, früh um sieben zum Reinigen der Boxen und zum Füttern erschien. Also stand ich heimlich um sechs Uhr auf und erledigte seine Arbeit. Das merkte Holger natürlich. Verständlicherweise hatte er nichts dagegen. „Aber nicht weitersagen! Du bist ja noch ein Kind und Kinderarbeit ist verboten. Das Jugendamt darf davon nichts erfahren.“

    Ich und Kind! Ich war schon 13, bald 14! Ich war groß, schlank, sportlich und man hielt mich oft für einen Jungen. Ich konnte mit Anlauf ohne jede Hilfe auf den Rücken jedes Pferdes springen.

    Durch die Früharbeit konnte ich wieder etwas mehr Zeit mit meinen Pferden verbringen. Trotzdem reichte mir das immer noch nicht. Ich wollte vor allem mehr reiten, und zwar völlig frei, nicht in der Gruppe und unter Aufsicht. Frei über Wiesen, durch Wälder, „über die Prärie“.

    Also nachts? Das versuchte ich einmal, aber es ging schief. Zwei andere Pfer­denarren waren vor mir im Stall und sattelten gerade, als ich kam. Ich spürte sofort, dass ich ihnen ungelegen kam und verzog mich wieder. Auf dem Rückweg zu meiner Gruppe fiel mir ein, dass jenseits des Baches, der unsere Wiese durchquert, die Pferde eines reichen Fabrikanten auf nächtlicher Weide grasten. Etwas Brot und Zucker hatte ich noch bei mir. Also lief ich über den Steg und unter der Koppel durch und lockte die Pferde. Da sie mich nicht kannten, dauerte es eine Weile, bis ich sie füttern durfte. Dabei legte ich meinen Plan fest: Mindestens dreimal täglich wollte ich sie durch Leckereien an mich gewöhnen und dabei meinen Liebling aussuchen.

    Das war leichter als ich dachte. Sie waren wohl für die Abwechslung dankbar. Bald dehnte ich meine Aktionen zur Gewöhnung auch auf Nachtzeiten aus und nahm meine Freundin Petra mit. Sie war genauso ein Pferdenarr wie ich. Zu zweit ist es doch schöner, besonders nachts. Ich nannte meine Lieblingsstute Jennie. Ich durfte sie am Halfter fuhren und als ich mich zum ersten Mal an ihr hochstemmte, ließ sie es willig geschehen.
    Jetzt hatte ich mein eigenes Pferd für nächtliche Ausritte. Nur, ohne Zügel reiten? Petra hatte eine Idee.

    Beim sonnabendlichen Wäschesortieren wählten wir uns heimlich ein etwas abgenutztes Bettlaken aus und gingen bald darauf an die Arbeit. Wir rissen das Laken in lange Streifen. Je drei davon wurden grob geflochten. Fertig! Das Gefühl kann ich nicht beschreiben, als wir die Koppel zum ersten Mal ver­ließen und bei Halbmondschein in die Heide ritten, weit, immer weiter. Wir kannten uns gut aus und brauchten kaum auf den Weg zu achten. Nur die Freiheit genießen - unglaublich beglückend! Wie heißt doch dieser Spruch? „Das größte Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde.“ Und dazu die friedliche, nächtliche Stille!

    Das ging bis zum Herbst so, fast in jeder Nacht. Tagsüber waren wir manchmal müde. Aber niemand hat etwas gemerkt, keiner im Heim und auch der Besitzer der Pferde nicht. Wir haben ja stets alles in Ordnung hinterlassen. Einmal fragte mich eine andere Pferdepflegerin, ob ich zu einem nächtlichen Ausritt über den Immenhof mitkommen wollte. „Über den Immenhof? Nein danke, ich weiß Besseres nachts zu tun.“ Sie ahnte ja nichts von unseren Expeditionen und vermutete, dass ich mein Bett vorziehe. „Na, dann schlaf gut - du Träne!“ - Ich war nicht beleidigt, sondern schmun­zelte nur und dachte im Stillen: „Wenn du wüsstest, welche Ausritte wir unternehmen. Und was für ein tolles Pferd meine Jennie ist! Wir haben es doch viel besser als ihr.“

    Eines Nachts, es war schon recht herbstlich, ritten wir durch die Borsteler Kuh­len. Plötzlich verhielt Jennie in ihrem Schritt und beide Pferde blieben stehen. Das hatte Jenny ohne meinen Befehl noch nie getan. Ich lockte sie durch Schnalzen und Schenkeldruck, aber sie setzte ihre Hufe nur wenige Zentimeter vorwärts, verharrte wieder und gab einen Ton von sich, der wie ein leises Wiehern klang. „Jennie, was ist?“ flüsterte ich ihr zu. Sie schnaufte leise und scharrte mit dem rechten Vorderhuf. Ohne Zweifel, sie hatte etwas gewittert. Aber was? Beruhigend streichelte ich ihren Hals. Das half. Sie blieb völlig ruhig stehen. Aber was sollte ich machen? Was konnte das sein? Ein Wildschwein, ein Fuchs oder gar ein Mensch? - Hatte ich Angst?

    Ha! Ich und Angst? Das werden wir ja sehen! „Angriff ist die beste Verteidigung“, hatte ich einmal gehört. Also schnalzte ich laut und klatschte noch lauter in die Hände. Ich hatte Mühe, meine Jennie festzuhalten. Meinem „Feind“ gelang das offensichtlich nicht, denn vom Waldrand löste sich der schattenartige Umriss eines berittenen Pferdes, das panikartig davon galoppierte. Der kurze Blick hatte mir aber genügt, um das Immenhofpferd Jolli zu erkennen. „Hey, Jolli, brrrrr!“

    Ich bilde mir nicht ein, dass ich das Pferd dadurch zum Stehen gebracht habe. Vielmehr hat der Reiter - besser: die Reiterin! - das Pferd beruhigen und anhal­ten können. Meine Freundin, die mich erst kürzlich eine "Träne" genannt hatte, war auf den Geschmack des nächtlichen Ausreitens gekommen. Sie hatte bei meinem Zuruf meine Stimme erkannt. Wir erlaubten den Tieren, sich zu beschnuppern und ritten dann noch fast eine Stunde schweigend nebeneinander durch die Nacht. „Weißt du jetzt, was ich nachts «Besseres» zu tun habe?“ – „Ja, und die «Träne» nehme ich hiermit zurück.“

    Erst Wochen später, als ich einmal bei hellem Tage Jennie auf der Weide be­suchte, fiel mir das Brandzeichen bei ihr auf. Als Pferdenarr wusste ich einiger­maßen Bescheid: Jennie stammte aus edelstem Haus - ein echtes Trakehner Warmblut, wahnsinnig wertvoll, vermutlich hier zu Zuchtzwecken gehalten.

    Von da an begnügten wir uns mit unseren Immenhof-Pferden. Denn, wenn uns der Besitzer bei unseren nächtlichen Ausritten auf Jennie erwischen würde, .... - Nicht auszudenken!

    Für Pferdenarren habe ich noch weitere drei Beiträge vorbereitet. Einfach Bescheid geben!

    Hüa hopp!

    Inge idenck

    Umgebe Dich (nach Möglichkeit) mit Menschen, die Dir gut tun!

    Einmal editiert, zuletzt von idenck (3. März 2008 um 14:30)

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  • idenck
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    • 3. März 2008 um 14:54
    • #3
    Zitat von FiliusMB

    Irgendwann wurde dann die Reithalle gebaut. An die Abfolge der einzelnen Reitlehrer kann ich mich nur zum Teil erinnern. Zunächst war Frido G. dort zuständig, später kam eine Frau G., dann ein Reitlehrer, schlank mit Vollbart und später eine Siggi.

    Fotos von den Reitlehrern und Reitlehrerinnen

    Dateien

    Frau Gall.jpg 224,7 kB – 0 Downloads Frank Allerheiligen.jpg 214,68 kB – 0 Downloads Sigrid Eggers.jpg 256,82 kB – 0 Downloads Inge Prehn.jpg 49,9 kB – 0 Downloads

    Umgebe Dich (nach Möglichkeit) mit Menschen, die Dir gut tun!

    • Zitieren
  • Stefan Petersen
    Gast
    • 3. März 2008 um 20:16
    • #4

    Hmm.... ich melde mal leise Zweifel an, dass Frido Gellersen noch die Reithalle als aktiver Reitlehrer erlebt hat... aber, das weiß Alwin sicher besser.

    • Zitieren
  • Alwin Oehlmann Landwirt
    Anfänger
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    • 3. März 2008 um 23:08
    • #5

    Hallo Andreas, Frido Gellersen war mit Sicherheit noch Reitlehrer im Immenhof. Dann kam später die Frau Gall, danach Frau Prehn, dann ein Reitlehrer mit Bart . aber an den Namen kann ich mich nicht erinnern. Danach kam dann eine Damen mit derm Namen "Siggi", weiter kann ich mich auch nicht an die Namen erinnern.
    Zu dem Bericht von Gummi, zu den nächtlichen Ausritten kann ich nichts sagen. Zu den edlen Pferden kann ich folgendes sagen: Susann Wochnik , die hatte mal ein Pferd. einen 2-jährigen Trakener aus Klaus Hagens Weide zum Immenhof geführt. Dein Vater hat sich dafür eingesetzt, das das Pferd wieder zurück zum Besitzer kam. Und zu den nächtlichen Sachen kann ich folgendes sagen, da hat Alfred Preuß angerufen, und nachgefragt, ob noch alle Pferde in der Weide seien, da waren 2 Jungen , die hatten ein Ponmny, Namens Sissy aus der Weide geholt, und wollten damit nach Berlin zurück. Mittags als meine Tochter Christine mit Michael Burmeister aus der Schule kam,hatten sie in Harmelingen die beiden gesehen und uns benachrichtigt. Dein Vater und ich haben dann, ausgerüstet mit deinem Viehanhänger.,diesen Ausflug beendet.

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