Das du ganz neugieig bist, meine hochverehrte Aachner Tanzmaus, ist ja völlig normal als "Historikerin" ---- da ist Neugier ein Muß!
Ich bin auch ein Freund der deutschen Sprache und "Mundart" ist, auch wenn ich für manches einen Dolmetscher brauche, ein fester Bestand der Sprache.
Die Manhämmer Rockröhre Joy Flemig war meines Erachtens beim immer sehr authentisch und zeigte bei ihrem damaligen Auftritt mit ihrem Vortrag auch die große Bandbreite ihres Könnens --- dies wurde honoriert. Der Zuschauer merkt schnell, ob es ich bei dem "Künstler" um eine Eintagsfliege handelt oder ob da Können vorhanden ist.
Ich plädiere dafür, das die Sänger in ihrer Landessprache vortragen. Das hört sich zwar manchesmal irritierend an, ist aber auch wieder ein mehr an Authentik und das macht sich beim jeweiligen Vortrag bemerkbar.
Auch wenn die Joy heute nicht mehr so präsent ist in den Medien, ihre Konzerte mit viel Jazz sind immer noch gut besucht.
der "Sprachliebhaber" Knolli
Beiträge von Knoll im Thema „Vorentscheidung zum ESC 2017“
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Tja, es hat mal wieder nicht sollen sein, aber so schlecht war die Chemnitzerin? Lavina dann auch wieder nicht. Ich fand einige Darbietungen schlechter, Aber das ist Geschmack und ich meine, der Portugiese hat die beste "Nummer" abgeliefert, auch wenn die Darbietung gewöhnungsbedürftig war --- alles in allem aber stimmig.
Wie in jedem Jahr werden wir --wahrscheinlich--auch 2018, wieder vor der Klotze sitzen und mit dem Kopp wackeln. wenn wir die Punkteverteilung sehen -
Also mal ganz ehrlich: vom Hocker hats mich nicht gehaun und ob mit diesem Beitrag gepunktet werden kann, da bin ich skeptisch.
Das beste an der Sendung war das Outfit von der Schöneberger, da ist mir beinahe die Spucke weggeblieben.