Wichteln auf dem Immenhof

  • Hallo Ihr Lieben !


    Kann sich von Euch noch jemand an das Wichteln in der Adventszeit erinnern ?
    Am Anfang ( 1. Advent ) wurden auf kleine Zettelchen Namen geschrieben . Die kamen dann in einen kleinen Topf. Jedes Kind und auch jeder Erzieher aus der betreffenden Gruppe musste dann einen der Zettel ziehen und denjenigen " bewichteln" , dessen Namen er gezogen hat . Das wurde dann bis zum 4. Advent jede Woche gemacht , damit jeder mal jeden beschenken konnte . Ich kann mich noch erinnern . Einmal hat mich Frau Gienke bewichtelt . Sie hat mir einen kleinen Strauss Alpenveilchen auf den Nachttisch gestellt . Habe ich mich gefreut ! Woher ich wußte , das es Frau Gienke war ? Die Erzieher haben uns mit kleinen Überraschungen wie Blümchen oder Süssigkeiten erfreut , die Gruppenkameraden mit etwas Selbstgebasteltem . Einmal bekam ich ein Heft beklebt mit Thomas Fritsch -Fotos und dergleichen , weil ich als Jugendliche so für ihn geschwärmt habe . Ich fand diese Zeit immer sehr schön . :w_thumbdown: :w_tongue:

  • da kannste mal sehen, was eine Zaunlatte hilft, wenn sie richtig eingesetzt wird.
    An Wichteln kann ich mich nicht erinnern, war wohl bei den "Kerlen" nicht so beliebt.
    Danke für Deinen Tip! :bigsmile::wiwi::wiwi: Klaus

  • Hallo liebe Heidi F.
    wenn Du mal unter Dienstag, 24. Mai 2011, 20:49 (Suchfunktion " wichteln") suchst :ohnoo: : antwortete ich einst :ohnoo:


    …bekam etwas (aber was? liebe Heidi? Da habe ich was verpaßt


    Oder musste ich braves Kind zu dieser Zeit meinen verlängerten Abwaschdienst absolvieren? – ich will Ersatz )


    Liebe Grüße Tommy :wiwi: und habe einen schönen Tag :flower:

    Es kommt nicht darauf an, woher der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt. (Sokrates)

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  • Hallo :) ,


    auch ich kann mich noch sehr gut ans Wichtelen 8o erinnern. Wie Heidi schon sagte, wurden zuerst kleine Namenszettel gezogen. Manchmal, kam es auch vor, :snief: dass sich zwei gleichzeitig gezogen haben. Im Vordergrund standen keine Geschenke, sondern, dem Andreren eine Freude :super: zu bereiten, z.B. Zahnpasta auf die Zahnbürste, Bett aufdecken, und was :P uns noch so einfiel. Nur am Ende, stand ein kleines Geschenk.
    Es war manchmal sehr schwierig, nicht erwischt
    :nedu: zu werden.
    Mehr fällt mir im Moment
    :hm: dazu nicht ein,
    Viele Grüße von Thomas und Helga
    :wiwi: :wiwi: :wiwi:

  • Ja :super: Ja, liebe Helga :yippie:


    Toll :jaja: – manchmal braucht man deftige „Erinnerungskicks“ :rolleyes: . Du gabst ihn mit Deinem heutigen Erzählen :troet:


    Stimmt vorweihnachtliche :w_wink: Gefälligkeiten – jemanden eine Freude bereiten. :w_tongue:

    Supi :flower: , dazu fällt mir ein, dass ich zum Frühstück, einer Kameradin die allmorgendliche Frühstücksuppe auf den Teller schöpfte
    (war es Vanillepudding- oder Schokoladensuppe, oder gar diese komische „HaferflockenPampe“?, wo man mächtig Milch gießen sowie Zucker drauf streuen musste, damit sie halbwegs genießbar war, weiß ich nicht mehr :worried: ). Allerdings kann ich mich immer noch nicht an das Wort „wichteln“ erinnern. :doh:
    Ich bin immer noch der Meinung, dass ich dieses Wort erstmalig im Rheinland hörte :heul:


    Spitze, nochmals Dein Erzählen, vorhin fiel mir ein, dass ich sogar einmal als Gefälligkeit in der Vorweihnachtszeit die Schuhe für einen kleinen Kameraden aus der Kleinen Gruppe putzte. :emo:


    Danke, für Dein Erzählen. Leider fällt mir nicht ein, was ich wohl am Ende für ein Geschenk bekam. :giggle:


    Eine schöne Restwoche sowie ein gemütliches Einläuten in den 1. Advent Weihnachtsglöckchen.gif wünscht Euch
    die Tommy :wiwi:

    Es kommt nicht darauf an, woher der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt. (Sokrates)

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