Beiträge von Panther

    Liebe Ulrike


    zu den nachträglichen Gratulationen hier noch ein verspäteter Glückwunsch .
    Ich wünsche Dir für das nun kommende Lebensjahr alles Gute und viel Glück ,mögen zumindest einige der heimlichen Wünschen die Du evt. hast in Erfüllung gehen .


    Viele liebe Grüße aus Hützel - Max

    Hallo Hjalmar


    ich sehe das genauso wie Bif .
    Das Bild mit D.Brause kann m.E. nur zwischen 1974/75 + max. 1980 entstanden sein ,da er wahrscheinlich um 1980 herum den IH verlassen hat .


    Gruß aus Hützel

    Habe heute D.Brause über die sich hier angesammelten Geburtstagsgrüße informiert und er hat sich sehr darüber gefreut ,gleichzeitig hat er mich gebeten alle die ihn kennen ganz herzlich zu grüßen .
    Da er trotz seiner nunmehr 70 Jahre ein recht aktiver + kreativer Zeitgenosse ist und das Internet lediglich nutzt um Kontakte ,die meistens mit seinen Aktivitäten zu tun haben ,zu pflegen ist es im Moment eher unwahrscheinlich ,dass er hier auf dieser Site aktiv wird .


    - Was jetzt aber noch nicht ist ,kann ja noch werden -



    Max

    Liebe Gudrun


    du hast ein erstaunlich gutes Gedächtnis ,Christeta und Ragma sind die Namen - später kam noch die Tochter Rahana dazu .
    Ich weiß ,dass er sich an Dich und Deine Familie erinnert und bin sicher ,dass er sich über die Geburtstagsgrüße von Dir freuen wird .


    Viele liebe Grüße aus Hützel und ein schönes Wochenende wünscht Dir - Max

    Hallo - liebe Ulrike


    erst einmal vielen Dank für die Geburtstagsgrüße - habe mich sehr darüber gefreut zumal Du sie mit einer Aufnahme der TH versehen hast welche ich noch nie gesehen habe .
    Es gibt etliche Aufnahmen von der TH ,aber wie schon vor längerer Zeit von anderen festgestellt ,war es immer schon schwer die TH als Ganzes auf ein Bild zu bannen .Da sie nun nicht mehr vorhanden ist ,werden wir uns wohl oder übel mit Aufnahmen abfinden müssen ,die immer nur Teilbereiche zeigen .


    Nochmals vielen Dank und viele Grüße nach Osnabrück - Max

    Hallo Stefan


    da wir im Moment zumindest mit Mutmaßungen vorlieb nehmen müssen ,würde ich da die Aufnahme meines Erachtens zur Jahrhundertwende also etwa um 1900 entstanden sein könnte - vielleicht auch etwas später und das Waldhaus noch nicht gebaut war ,den Standort ( also Waldhausareal ) mit Blickrichtung LW vermuten .Wenn es denn über -haupt das spätere IH-Gelände ist ,aber im unmittelbaren Umfeld von Hützel käme das Gelände zumindest wegen der Erhöhungen evt. in Frage .Das Gutshaus war auf alle Fälle früher da wie das Waldhaus und daher könnte man ja vermuten ,dass man diese Erhöhung als ruhigen Platz mit schöner Aussicht genutzt hat .


    Gruß - Max

    Hallo Bif


    erst einmal vielen Dank für den Geburtstagsgruß - habe mich sehr gefreut .
    Werde Herrn Brause auf die Beiträge mit den Glückwünschen zu seinem 70-ten aufmerksam machen ,wenn er sie ( was wahrscheinlich sein kann ) nicht selber zur Kenntnis genommen hat - sehe ihn am Samstag zu seiner offiziellen Feier .



    Viele liebe Grüße aus Hützel - Max

    Hallo - Ihr lieben Gratulanten


    habe mich sehr über die vielen Grüße gefreut,die mich auf den verschiedensten Wegen erreichten .
    Da wir zur Zeit von runden Geburtstagen und anderen Festlichkeiten umzingelt sind ,haben wir beschlossen an meinem Geburtstag den Ball etwas flach zu halten und ganz gegen unsere Gewohnheit nur eine kleine Feier zu machen .
    Umso mehr habe ich mich gefreut ,dass dann doch unverhoffter Besuch hier eintraf - Jürgen + Gabi .
    Wir verlebten zusammen einen schönen und lustigen Tag bei recht annehmbarem Wetter.
    Ich war nicht der einzige der in dieser Runde Geburtstag hatte .Keeper B. der erst am Samstag offiziell diesen Tag feiert ,hat am selben Tag Geburtstag wie ich und wurde 70 Jahre alt und da ergab es sich ,dass er am Nachmittag mit seiner Frau bei uns war .So saßen dann gleich 2 "Geburtstagkinder" in der Runde .


    Nochmals vielen Dank und für die nun kommende Zeit ein gutes Miteinander - Max

    Hallo Gudrun


    wie Stefan schon geschrieben hat ,ist es wirklich schwierig die jeweiligen Aufnahmen abgesehen v. Bhf standortmäßig zuzuordnen .See / Teich - könnte evt . an dem Weg Richtung Waldhof sein .
    Bei der anderen Aufnahme ist nicht zu erkennen ,ob es die Luhe oder Brunau ist ,dann wäre eine räumliche Zuordnung vielleicht etwas leichter .Bei der Aufnahme die Du ein wenig in Richtung Waldhausgelände mit Blickrichtung Tal bzw. LW würde ich Dir zustimmen können ,aber diese Aufnahme scheint recht alt zu sein und das Gelände ( Bewuchs + Bebauung - schemenhafte Gebäude im Hintergrund ) hat sich im Laufe der Jahre doch sehr verändert .Vielleicht gibt es ja in Deinen Sammelsurium von alten Ansichten evt . noch andere Aufnahmen die zur Aufhellung beitragen könnten .Denn oftmals sind ja aus Sparsamkeitsgründen dieselben Motive in verschiedenen anderen Ansichtskarten verwendet worden .


    Viele Grüße aus Hützel - Max

    Hallo Andy 11 - dies war ein einfacher Bahnübergang + dieser wurde erst nach langem Kampf mit der OHE mitte der siebziger Jahre mit einer Ampelanlage versehen .
    In dem etwas zurückliegendem Haus welches Du wahrscheinlich meinst ,wohnte bzw. wohnt noch immer die Familie G .
    Der Senior Frido G . war zu Beginn der 70 er Jahre aktiv bei der Entwicklung unserer Reitaktivitäten beteiligt in dem er sich als Reitlehrer zur Verfügung stellte .
    Damals fand der Reitunterricht noch auf dem alten Sportplatz am hinterem Ende der Weiden statt .


    Gruß - Max

    Leider scheint es kaum oder nur wenige Bilder über die Kanufahrten zu geben - sollte jemand noch Bilder besitzen ,wäre es sehr nett ,wenn er diese in die Galerie einstellen könnte ,damit wir dann auch die diesbezüglichen Unternehmungen zumindest etwas dokumentieren könnten .


    Max

    Hallo Stefan


    das betreffende Haus war wie richtig erkannt in Adolfshausen - hinterer Ausgang IH ( LW ) - Strasse - linke Seite .
    Das damals neu erbaute weitaus kleinere Haus hat 1966 eine hier ansässige Familie gekauft ,etwas umgebaut und darin bis zum Neubau ihres Hauses an der Fa. in [lexicon]Hützel[/lexicon] gewohnt .Nach einer gewissen Vermietungszeit ist dort ein Sohn dieser Fam. mit seiner Familie eingezogen .Inzwischen ist dieses Haus wieder umgebaut + erweitert worden .


    Max

    Aus dem Verfasser bekannten Gründen funktionierte die Zustellung weder der Tageszeitung ( Böhme-Zeitung ) noch der anderen Zeitungen in Hützel .Der Verantwortliche für die Zustellung beim Verlag suchte irgendwann den Kontakt zu mir ,um darum zu werben ,dass die Jungs der TH diese Aufgabe übernehmen .Nach langen gemeinsamen Überlegungen aller Beteiligten ( Mitarbeiter + die Jungs der TH ) kamen wir zu dem Ergebnis ,dass wir es zumindest versuchsweise probieren wollten .Wir waren uns der Ver - antwortung gegenüber den Abonnenten aber auch wenn es schief geht dem Ansehen der Guppe und dem IH als Ganzes sehr bewußt .Denn diese Aufgabe war nicht ganz ohne .
    Jeden Tag musste der Betreffende Austräger bei jeder Witterung ca . eineinhalb Std. früher aufstehen um seine Aufgabe vor der Schule erfüllen zu können .
    Wir teilten Hützel in drei Bezirke ein und für jeden Bezirk wurden 2 Austräger festgelegt die sich wochenweise abwechselten .Damit sollte verhindert werden ,dass die Belastung für den Einzelnen zu groß wird - zusätzlich wurde 3 weitere Gruppenmitglieder mit den jeweiligen Strecken vertraut gemacht ,so dass im Eventualitätsfall Ersatz zur Verfügung stand .Neben dem morgendlichen Austragen ,musste am Nachmittag das Hambg. Abendblatt und diverse Illustrierte ausgetragen werden ,dies übernahmen 2 andere Austräger aus der Gruppe und da es recht wenige Zeitungen waren ,mussten diese bei wöchentlicher Abwechslung ganz Hützel abfahren .
    Das Ganze funktionierte so famos ,dass der Probelauf recht bald in eine vertragsähnliche Abmachung zwischen der BZ und uns mündete.
    Eigentlich gab es bei diesem Unternehmen nur Gewinner - die Hützeler Zeitungsleser ,die ursprünglich nach den negativen Erfahrungen mit unseren Vorgängern sehr skeptisch eingestellt ,waren voll des Lobes über Pünktlichkeit und Höflichkeit unserer Jungs - die Austräger hatten nun neben dem Taschengeld ein weiteres kleines Einkommen und sie machten einige wichtige Erfahrungen in Bezug auf ihre Belastungsfähigkeit - der IH als Ganzes ,länger schon bestrebt sich zum Ort zu öffnen und auf einem guten Weg dahin ,bekam bei diesem wichtigen Prozess sicher einen kleinen positiven Impuls in diese Richtung dazu .
    Die Resonanz aus dem Dorf war voll des Lobes und die Gruppe wurde im Laufe der Zeit des öfteren zu z.B. Grillabenden bei Hützeler Bürgern eingeladen .


    Panther

    Ein eher zufälliges Zusammentreffen des ehemaligen Leiters der Kanuabteilung des TUS-Steinbeck Herrn Wrage mit mir und dessen Bericht über den Eigenbau von Kanus im Verein ,weckte in mir die Neugier über das Kanufahren allgemein + dem Bau eigener Kanus insbesondere .
    Nach Rücksprache mit Herrn Petersen + dessen Zustimmung trat ich in die Verhandlung mit Herrn Wrage über die Möglichkeiten einer Kooperation beim Bau eigener Kanus für den IH ein .Diese Verhandlungen verliefen sehr positiv + nachdem wir organisatorisch alles in trockenen Tüchern hatten ,wie Materialbeschaffung usw. wurde in den Garagen des Wirtschaftsgebäudes mit Hilfe der Negativform begonnen das erste Kanu zu bauen .Es war eine sehr langwierige und mühsame Arbeit bis wir unser Ziel 5 ( zweisitzige )Kanus herzustellen ,geschafft hatten - besonderes Herrn Quast + Rudi Berndt haben durch ihr Tun großen Anteil an der Verwirklichung dieses Vorhabens gehabt .Allein die Herstellung derAußenhaut verlangte viel von den dort tätigen ab .Durch Ideenreichtum von Herrn Quast wurden die verstellbaren Sitze ( ehemalige Stühle ) eingebaut + die Steuerung installiert .Es waren sehr stabile aber auch recht schwere Boote die uns nun zur Verfügung standen .
    Nachfolgend mussten dann noch Paddel ,Luftsäcke ,Autoträger und noch 2 Einerkanus beschafft werden .Eines dieser beschafften Boote diente dann dem Training im Hallenschwimmbad .Nachdem wir im ersten Jahr noch recht provisorische Transportmöglichkeiten wie Bus ( mit Träger ) oder den LKW von Frau Gall dafür benutzten ,wurde dann bald ein für diesen Zweck umgebauter Anhänger mit extrem langer Deichsel und einer großen Aufnahmefähigkeit ( Kanus sowie Gepäck ) angeschafft .
    Es war kein sehr billiges Unterfangen welches wir da in Szene gesetzt haben ,aber die folgenden vielen Fahrten und die dazugehörigen Erlebnisse rechtfertigten dieses alle Mal .
    Die Kanus haben sich sehr bewährt und das Meinige welches ich weitgehend selbst gebaut habe ,ist noch Heute in Betrieb .Das einzige welches wir durch die praktische Erfahrung verändern mussten ,war lediglich die Steuerung - nach der Veränderung funktionierte sie einwandfrei + bei dem einzigen Kanu welches hier im Bereich verblieb funktioniert sie noch Heute .
    Ich bin fest davon überzeugt ,dass die damalige Entscheidung die Kanus zu bauen sehr richtig war - viel erleben ,dabei körperlich aktiv sein und seine eigenen Grenzen erkennen gehörte ebenso zu den Ergebnissen wie viel Spass gehabt zu haben .


    Panther

    Liebe Johanna


    zum Geburtstag kann man ja bekanntlich auch nachträglich gratulieren ,also herzlichen Glückwunsch + alles erdenklich Gute zuerst für das nun kommende Lebensjahr und natürlich auch für die dann folgenden Jahre .
    Dem was Hjalmar Dir zu diesem Tag geschrieben hat ,ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen .


    Viele liebe Grüße - Max

    ........ habe nun die Sportplatz - und Spielplatz - Bilder (gemeint ist der von Max und Co einst instantgesetze Spielplatz vor den Garagen..) ..............


    Beitrag v.18.04.2008 18.01 Uhr - Nr. 15


    Liebe Ulrike


    hier ist der Sachverhalt nicht ganz richtig .Den Spielplatz gab es vorher noch gar nicht .Dieser ist erst durch Eigeninitiative von Mitarbeitern geplant + von Kindern sowie Mitarbeitern auch gebaut worden ,wie in dem Beitrag von mir ( Verwaltungsgebäude - Spielplatz ) beschrieben .



    Viele Grüße - Max

    Hallo Hjalmar


    das auf dem Bild sichtbare große Zelt haben wir benutzt .Da wir in jener Zeit noch über keine eigenen Zelte ( Rundzelte ) verfügten ,wurden für die FF derartige Zelte vom Landkreis ausgeliehen .
    Ursprünglich war es üblich ,dass die FF Naturfreundehäuser wie z.B. Springe/Deister zum Ziel hatten .Erst Ende der 60 er Anf. der 70 er Jahre wurde von einigen Gruppen die Möglichkeit des Zeltens genutzt .
    Mit der Zeit haben wir dann immer mehr eigene Zelte angeschafft ,so dass immer mehr Gruppen von dieser Möglichkeit Gebrauch machen konnten .Auch für die mehrtägigen Kanufahrten waren diese dann sehr wertvoll .
    Über eigene Zelte zu verfügen erwies sich auch als besonders nützlich ,als wir ca . Ende der 70 er Jahre beschlossen den Rest der Sommerferien mit den Kindern + Jugend -lichen die nicht nach Hause fahren konnten ,nach der offiziellen Gruppen-FF eine weitere Zelt-FF anzuschließen .Damit wollten die Initiatoren die unselige Zusammenlegung in bestimmten Gruppen wie es bis dahin üblich war vermeiden .Dieses Zeltlager fand 2 Jahre hintereinander statt .Danach erfüllten dann die längerwährenden Kanufahrten diesen Zweck .


    Max

    1972 - Grömitz - Lenster Strand ( Zeltplatz )
    1973 - Grömitz - Lenster Strand ( Zeltplatz )
    1974 - Horsbüll ( NF ) Sonnenhof
    1975 - DJH/Braunlage - Zeltplatz
    1976 - Borgwedel ( Schlei ) - Zeltplatz
    1977 - DJH/Braunlage - Zeltplatz
    1978 - Römö - DK - Campingplatz


    Zu den jeweiligen Ferienfahrten gibt es etliche Bilder .Diese sind teilweise bereits in der Galerie vorhanden bzw. sie werden noch nach + nach eingestellt .

    Das großzügige Gelände des Immenhofes mit ursprünglich 2 Sportplätzen hatte sich schon immer für sportliche Spiele angeboten .Neben dem großen Sportplatz im Zentrum des IH gab es noch den so genannten alten Sportplatz im Wald ( vom BH ausgesehen hinter dem Ende der Weide ) .Dieser wurde dann zu Beginn der 70 er Jahre als das Reiten einen größeren Stellenwert bekam - zu einen Reitplatz umfunktioniert .Auf diesem Platz wurde zumindest in den 60 er Jahren sehr viel Völkerball gespielt ,während der zentrale Sportplatz schon immer für Fußballspiele wie Turniere aber auch nur zum Bolzen genutzt wurde .
    Später wurde neben dem Fußball und hin + wieder Völkerball auch noch sehr emsig Schlagball mit oft sehr großer Beteiligung gespielt ,die äußeren Voraussetzungen wie Eckfähnchen usw. wurden mit der Zeit immer perfekter.Anfang der 80 er Jahre bauten wir uns noch den Volleyballplatz am Spielplatz ,die Pfosten davon stehen noch heute .Volleyball wurde dann in den Sommermonaten sehr ausgiebig mit unterschiedlichen Beteiligungen gespielt .
    Zu einer weiteren sportl . Betätigung entwickelte sich in den 80 ern Badminton .Anfangs versuchten wir dies in der Gymnastikhalle ,diese erwies sich aber als zu klein für diesen Zweck .Die Sporthalle in Hützel nutzten wir zwar häufig waren aber immer an bestimmte Zeiten gebunden .Als Alternative bot sich dann die Halle im BH an .Wir markierten dort ein entsprechendes Feld + kauften ein passendes Netz .Seit dem wurde dort dann regelmäßig ( Doppel wie Einzel ) gespielt .


    Max